Fr, 18:25 Uhr
04.09.2020
Pohl (AFD) zu Automobilzulieferern:
Arbeitsplätze für Ideologie opfern
Medienberichten zufolge plant der Automobilzulieferer Continental die Schließung seines Werks in Mühlhausen bis Ende 2022. 150 Arbeitsplätze werden wegfallen, 150 weitere Schicksale, die einer ungewissen Zukunft entgegenblicken. Auch in Nordhausen gibt es Stilllegungen...
Dazu sagt der Mühlhäuser AfD-Bundestagsabgeordnete und Sozialexperte Jürgen Pohl: "Dass sich Continental nunmehr aus dem Hydraulikgeschäft zurückzieht und auf Elektromobilität neu ausrichten möchte, ist vor allem der planwirtschaftlichen Energie- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung geschuldet. Eine gelenkte Wirtschaftspolitik gegen die Vernunft fährt gerade den wichtigsten Wirtschaftszweig unseres Landes, die Automobilindustrie, gegen die Wand.
Die katastrophale Energie- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung gepaart mit einem unnötigen Lockdown, der infolge der Corona-Krise ein ganzes Land zum Stillstand gebracht hat, führt dazu, dass die Technologieführerschaft im Automobilbau von Deutschland ins Ausland abwandert und einen Scherbenhaufen in Form von Arbeitslosigkeit und sozialen Spätfolgen hinterlässt.
Der maßgeblich von der Bundesregierung forcierte Strukturwandel in der Automobilindustrie erreicht damit auch Mühlhausen. Die AfD steht als einzige im Bundestag vertretene Partei hinter den Arbeitern, die im Moment machtlos dabei zuschauen müssen, wie ihre Arbeitsplätze, ihr technisches Wissen und das Aushängeschild der deutschen Wirtschaft auf dem Altar einer ideologiegetriebenen planwirtschaftlich gelenkten Energie-und Wirtschaftspolitik geopfert werden."
Autor: psgDazu sagt der Mühlhäuser AfD-Bundestagsabgeordnete und Sozialexperte Jürgen Pohl: "Dass sich Continental nunmehr aus dem Hydraulikgeschäft zurückzieht und auf Elektromobilität neu ausrichten möchte, ist vor allem der planwirtschaftlichen Energie- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung geschuldet. Eine gelenkte Wirtschaftspolitik gegen die Vernunft fährt gerade den wichtigsten Wirtschaftszweig unseres Landes, die Automobilindustrie, gegen die Wand.
Die katastrophale Energie- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung gepaart mit einem unnötigen Lockdown, der infolge der Corona-Krise ein ganzes Land zum Stillstand gebracht hat, führt dazu, dass die Technologieführerschaft im Automobilbau von Deutschland ins Ausland abwandert und einen Scherbenhaufen in Form von Arbeitslosigkeit und sozialen Spätfolgen hinterlässt.
Der maßgeblich von der Bundesregierung forcierte Strukturwandel in der Automobilindustrie erreicht damit auch Mühlhausen. Die AfD steht als einzige im Bundestag vertretene Partei hinter den Arbeitern, die im Moment machtlos dabei zuschauen müssen, wie ihre Arbeitsplätze, ihr technisches Wissen und das Aushängeschild der deutschen Wirtschaft auf dem Altar einer ideologiegetriebenen planwirtschaftlich gelenkten Energie-und Wirtschaftspolitik geopfert werden."
Kommentare
Kobold2
04.09.2020, 21.14 Uhr
Bissle einseitig
Ist der Betrachtung schon. Warum holt die Firma nicht die ausgelagerten Arbeitsplätze und Produktionen aus Osteuropa zurück nach Deutschland?
Nebenbei würde das auch unsere Straßen ein wenig entlasten und die Kabotageverstöße osteuropäischer Transportunternehmen etwas eindämmen.
Die Dinge sind umfassender, als Herr Pohl uns hier vermitteln möchte.
Nebenbei würde das auch unsere Straßen ein wenig entlasten und die Kabotageverstöße osteuropäischer Transportunternehmen etwas eindämmen.
Die Dinge sind umfassender, als Herr Pohl uns hier vermitteln möchte.
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Marcus Gerlach
04.09.2020, 23.49 Uhr
Die AfD steht....
.... einzige im Bundestag vertretene Partei hinter den Arbeitern,.......
Ja genau(Ironie on) . Das gleiche "tun" auch Jendricke und Co, allerdings nur solange die Medien darüber berichten. Im Endeffekt geht es denen nur darum Ihr Bild in der Presse zu sehen. Taten werden da nicht folgen außer leeres Gerede. Wenn es den Damen und Herren beliebt können Sie mich gern vom Gegenteil überzeugen!
Ich persönlich kann jetzt nur auf Betriebsrat und Gewerkschaft hoffen da Ich selbst von einer dieser Werksschließung betroffen bin.
Ja genau(Ironie on) . Das gleiche "tun" auch Jendricke und Co, allerdings nur solange die Medien darüber berichten. Im Endeffekt geht es denen nur darum Ihr Bild in der Presse zu sehen. Taten werden da nicht folgen außer leeres Gerede. Wenn es den Damen und Herren beliebt können Sie mich gern vom Gegenteil überzeugen!
Ich persönlich kann jetzt nur auf Betriebsrat und Gewerkschaft hoffen da Ich selbst von einer dieser Werksschließung betroffen bin.
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Wie Bitte
04.09.2020, 23.56 Uhr
Lese ich nicht immer "was für Experten?" -
- wenn es um Corona geht? Ja, wird nicht gefordert, statt den Experten lieber youtube-Filmen zu vertrauen? Oder halt gleich den Leuten, die vergangenes Wochenende den Bundestag stürmen wollten - gibt es denn schließlich glaubwürdigere Experten als jene?
Expertentum wird derzeit allgemein in Frage gestellt, weil ja alle Experten auch von irgendwem bezahlt werden. Und überhaupt - worin denn eigentlich Experte? Und warum?
Soweit die aktuelle Meinung zu Experten jeder Couleur.
Ich schweife ab.
Konkret:
Warum wird Herr Pohl als "Sozialexperte" bezeichnet? Worauf beruht sein Expertentum? Soweit ich weiß ist er Rechtsanwalt, Volks-Anwalt gar nach eigenem Bekunden. Hat er als Angehöriger der DDR-Grenztruppen eigentlich mal auf Flüchtlinge schießen müssen?
Ich schweife schon wieder ab.
Also, wenn jeder jeden Experten in Frage stellen darf, würde ich gern die Frage stellen, was Rechtsanwalt Pohl zum Sozialexperten macht. Das würde es mir erleichtern, seine Äußerungen zu einem Großkonzern, in 60 Ländern mit 540 Standorten ansässig, einzuordnen.
Jeder Konzern stellt da her, wo es am Billigsten ist, lese ich. Sehen wir gerade bei eaton und der Funke-Mediengruppe, lese ich. In den dortigen Fällen häufen sich die Kommentare von "selbst schuld", "war doch absehbar" usw usf.
Bei Continantal ist nun die Bundesregierung schuld, sagt uns ein Sozialexperte.
Wäre ein Experte in Betriebswirtschaft da nicht hilfreicher?
Und wollten wir Experten nicht ohnehin prinzipiell misstrauen?
Expertentum wird derzeit allgemein in Frage gestellt, weil ja alle Experten auch von irgendwem bezahlt werden. Und überhaupt - worin denn eigentlich Experte? Und warum?
Soweit die aktuelle Meinung zu Experten jeder Couleur.
Ich schweife ab.
Konkret:
Warum wird Herr Pohl als "Sozialexperte" bezeichnet? Worauf beruht sein Expertentum? Soweit ich weiß ist er Rechtsanwalt, Volks-Anwalt gar nach eigenem Bekunden. Hat er als Angehöriger der DDR-Grenztruppen eigentlich mal auf Flüchtlinge schießen müssen?
Ich schweife schon wieder ab.
Also, wenn jeder jeden Experten in Frage stellen darf, würde ich gern die Frage stellen, was Rechtsanwalt Pohl zum Sozialexperten macht. Das würde es mir erleichtern, seine Äußerungen zu einem Großkonzern, in 60 Ländern mit 540 Standorten ansässig, einzuordnen.
Jeder Konzern stellt da her, wo es am Billigsten ist, lese ich. Sehen wir gerade bei eaton und der Funke-Mediengruppe, lese ich. In den dortigen Fällen häufen sich die Kommentare von "selbst schuld", "war doch absehbar" usw usf.
Bei Continantal ist nun die Bundesregierung schuld, sagt uns ein Sozialexperte.
Wäre ein Experte in Betriebswirtschaft da nicht hilfreicher?
Und wollten wir Experten nicht ohnehin prinzipiell misstrauen?
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wunderlichwas
05.09.2020, 00.48 Uhr
Das hat mit Parteien nichts zu tun
Das hat nichts mit Parteien zu tun, keine Partei ist hier "Retter". Die eine oder andere Partei mag vielleicht versuchen die Sache für sich auszunutzen. Aber das Problem ist sehr viel komplizierter und betrifft alle Industriestaaten. Es ist wie bei einer Ausschreibung. wer das preiswerteste Angebot macht, gewinnt. Zum Schluss verlieren alle, zuallererst derjenige der das "Billigangebot" gemacht hat, weil er sehr viel Arbeit investieren muss, und fast garnichts dafür bekommt, und die anderen die "aussen vor " bleiben. aber auch nichts zu machen brauchen; Das hat nichts mit "Ideologie" zu tun, sondern eher mit eiskaltem Kapitalismus, der Gewinnorientiert ist , dem das "Soziale" und auch die "Umwelt" wurscht ist, sondern Geld machen will. Die Aufgabe des Staates ist nun das wenigstens etwas beim "Sozialen" und der "Umwelt" hängen bleibt, um eine Anarchie zu vermeiden.
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Bürger 0815
05.09.2020, 08.06 Uhr
Jürgen
bleib dran. den Linken und Grünen muss man ihr Handeln immer vor die Augen halten, bis jedem im Lande klar wird wo der Karren hin rollt - nicht fährt.
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Leser X
05.09.2020, 09.46 Uhr
Sozialexperte?
Wie kommt man zu einem solchen Titel? Das Statement blendet komplett aus, dass die Automobilindustrie aus Verantwortung für die Zukunft nicht länger der alimentierte Nabel der Welt sein darf.
Für mich ist dieser Beitrag nichts als populistisches Geschwätz. Nur Vergangenheit, ein bisschen Gegenwart und Null Zukunft.
Für mich ist dieser Beitrag nichts als populistisches Geschwätz. Nur Vergangenheit, ein bisschen Gegenwart und Null Zukunft.
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piet_ndh
05.09.2020, 10.45 Uhr
Uninn
Die AfD unterstütz als einzige Partein die Arbeiter/innen im Bundestag? Das Kurzarbeitergeld war also keine Idee der Regierung? Die Schutzmaßnahmen gegen Corona waren also "entbehrlich" so wie in den USA, wo derzeit 187.000 Personen an Corona gestorben sind?
J. Pohl ist Sozialexperte?
Das sind alles lächerliche Behauptungen . Natürlich ist J. Pohl auch noch Wirtschafts- un Energieexperte. In jedem Fall ist er aber Experte darin mit DDR-Polemik unsere freiheitliche Regierung zu kritisieren und die Grundpfeiler unserer demokratischen Werte zu besudeln. Da hat er schon Jura studiert und versteht nichts von der deutschen Verfassung... wie kommt einer mit solchen Ansichten eigentlich zu einem juristischen Abschluss? Eine Schande für den ganzen Berufsstand. Die Tatsache, dass so einer im BT steht, ist eine Schande für das ganze Land.
Die Dieselkrise, für die die Konzerne selbst verantwortlich sind, trägt natürlich gar keine Schuld an der schlechten Verfassung der Automobilindustrie.
Dass die Regierung der letzten 20 Jahre in den neuen Bundesländern für massive Innovationsschübe und wirtschaftliches Wachstum gesorgt haben, hat J. Pohl auch noch nicht vernommen. Aber klar, wenn man selbst versagt, gibt man gern anderen die Schuld.
Struktureller Wandel mit Weitblick ist J. Pohl und der AfD natürlich ebenso fremd, wie die Tatasche, dass der Klimawandel unsere Lebensgrundlagen zerstört.
Wenn hier einer das Volk verrät und betrügt, dann Pohl, Höcke und die gesamte AfD, die mit ihrem opportunistischem Äußerungen, die Ängste und Sorgen unserer Mitmenschen aunsutzen und schutzlose Minderheiten angreifen. Damit wird der hervorragende demokratische Ruf der BRD in der Welt noch weiter gefährdet. Mit der AfD demontieren sich die Deutschen selbst.
Traurig, dass solche Anischten hier für veröffentlicht werden.
J. Pohl ist Sozialexperte?
Das sind alles lächerliche Behauptungen . Natürlich ist J. Pohl auch noch Wirtschafts- un Energieexperte. In jedem Fall ist er aber Experte darin mit DDR-Polemik unsere freiheitliche Regierung zu kritisieren und die Grundpfeiler unserer demokratischen Werte zu besudeln. Da hat er schon Jura studiert und versteht nichts von der deutschen Verfassung... wie kommt einer mit solchen Ansichten eigentlich zu einem juristischen Abschluss? Eine Schande für den ganzen Berufsstand. Die Tatsache, dass so einer im BT steht, ist eine Schande für das ganze Land.
Die Dieselkrise, für die die Konzerne selbst verantwortlich sind, trägt natürlich gar keine Schuld an der schlechten Verfassung der Automobilindustrie.
Dass die Regierung der letzten 20 Jahre in den neuen Bundesländern für massive Innovationsschübe und wirtschaftliches Wachstum gesorgt haben, hat J. Pohl auch noch nicht vernommen. Aber klar, wenn man selbst versagt, gibt man gern anderen die Schuld.
Struktureller Wandel mit Weitblick ist J. Pohl und der AfD natürlich ebenso fremd, wie die Tatasche, dass der Klimawandel unsere Lebensgrundlagen zerstört.
Wenn hier einer das Volk verrät und betrügt, dann Pohl, Höcke und die gesamte AfD, die mit ihrem opportunistischem Äußerungen, die Ängste und Sorgen unserer Mitmenschen aunsutzen und schutzlose Minderheiten angreifen. Damit wird der hervorragende demokratische Ruf der BRD in der Welt noch weiter gefährdet. Mit der AfD demontieren sich die Deutschen selbst.
Traurig, dass solche Anischten hier für veröffentlicht werden.
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Bleistift und Lineal
05.09.2020, 11.44 Uhr
Autsch.
Wenn selbst die sonst eher Pro-AfD-geprägte Kommentarspalte der nnz zu 90% aus Kritik für den Artikel besteht, wurde es mit dem Populismus wohl übertrieben.
Komplexe Antworten auf komplexe Fragen zu entwickeln ist eben nicht so einfach, wenn man außerhalb von Flüchtlingen und Corona etwas sagen möchte. Und die Bundesregierung als Schuldigen für alles auszumachen ist nicht das Allheilmittel, nicht einmal für eine Oppositions-Partei.
Komplexe Antworten auf komplexe Fragen zu entwickeln ist eben nicht so einfach, wenn man außerhalb von Flüchtlingen und Corona etwas sagen möchte. Und die Bundesregierung als Schuldigen für alles auszumachen ist nicht das Allheilmittel, nicht einmal für eine Oppositions-Partei.
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ossi1968
05.09.2020, 21.31 Uhr
@piet_ndh
Richtig die "Dieselkrise" haben die Autokonzerne durch ihren jahrelangen Beschiss verursacht. Der eine mehr der andere weniger. Aber all das konnte doch nur unter aktiver Beteiligung auf höchster Ebene oder zumindest angeordnetem passiven Wegsehen in der nachgeordneten Ebene funktionieren. Es ging seit 25 Jahren mit den sich in immer kürzeren Zeitabständen sich änderten Abgasnorrmen nur um eines. Um Erhöhung des Absatzes an PKW und LKW. Um saubere Abgase ging es für die Konzerne und unsere Regierung weniger.
Am Ende wurde so bei vielen Leuten richtig Geld verbrannt, weil der geliebte teure Passat Diesel eeeben auf einmal nach 4 Jahren nix mehr wert war...Osteuropa hat sich gefreut!
Am Ende wurde so bei vielen Leuten richtig Geld verbrannt, weil der geliebte teure Passat Diesel eeeben auf einmal nach 4 Jahren nix mehr wert war...Osteuropa hat sich gefreut!
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Frank Paarmann
07.09.2020, 11.27 Uhr
piet_ndh und anderen
Anhängern Rot - Grüner Ideologie sei gesagt, setzt euch einfach mal mit den Fakten des Artikels auseinander und geilt euch nicht nur am Wort Sozialexperte auf. Die Hasskommentare die hier gegen die AfD verfasst werden zeigen deutlich, das ausser wüsten Beschimpfungen keine inhaltlichen Fakten kommen, die den Artikel von Herrn Pohl wiederlegen können. Sehr billig Genossen !
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Kobold2
07.09.2020, 14.05 Uhr
Fakten
sind immer gut. Nur halt nicht, wenn sie so einseitig daher kommen wie in diesem Artikel.
Alle ( auch ihrer Partei) hab3n jahrelang zugesehen, wie allem voran die Zulieferindustie Richtung Osteuruopa abegewandert ist . Dafur gab es sogar noch Unterstützung aus Brüssel und una hat man das als Wirtschaftswachstum verkauft...
Was meinen sie denn, was die zahlreichen osteuropäischen Lastzüge hier so machen?
Die kommen auch nicht leer hierher gefahren.
Alle ( auch ihrer Partei) hab3n jahrelang zugesehen, wie allem voran die Zulieferindustie Richtung Osteuruopa abegewandert ist . Dafur gab es sogar noch Unterstützung aus Brüssel und una hat man das als Wirtschaftswachstum verkauft...
Was meinen sie denn, was die zahlreichen osteuropäischen Lastzüge hier so machen?
Die kommen auch nicht leer hierher gefahren.
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