Di, 15:25 Uhr
15.09.2020
Polizeibericht
Handfester Streit vor Einkaufszentrum eskaliert
In Sondershausen gab s gestern wieder eine Auseinandersetzung. Dazu diese Meldung der Polizei...
Vor dem Einkaufszentrum in der Hauptstraße eskalierte am Montagnachmittag ein Streit zweier polizeibekannter Männer. Die Beteiligten mussten ins Krankenhaus zur medizinischen Versorgung gebracht werden. Ein Mann, der schlichtend eingriff, erlitt Schürfwunden am Rücken.
Bereits am Nachmittag pöbelte einer der Beteiligten, ein 36-Jähriger, Passanten an. Polizisten waren da bereits im Einsatz. Doch anstatt die Hauptstraße zu verlassen, geriet der Mann in eine Rangelei. Infolge derer ging die Scheibe der Fleischerei in der Hauptstraße zu Bruch.
Der 36-Jährige musste die Nacht in der Zelle verbringen, sein Widersacher konnte in der Nacht das Krankenhaus verlassen. Die Streitendenden waren stark angetrunken und standen unter Drogeneinfluss.
Autor: khhVor dem Einkaufszentrum in der Hauptstraße eskalierte am Montagnachmittag ein Streit zweier polizeibekannter Männer. Die Beteiligten mussten ins Krankenhaus zur medizinischen Versorgung gebracht werden. Ein Mann, der schlichtend eingriff, erlitt Schürfwunden am Rücken.
Bereits am Nachmittag pöbelte einer der Beteiligten, ein 36-Jähriger, Passanten an. Polizisten waren da bereits im Einsatz. Doch anstatt die Hauptstraße zu verlassen, geriet der Mann in eine Rangelei. Infolge derer ging die Scheibe der Fleischerei in der Hauptstraße zu Bruch.
Der 36-Jährige musste die Nacht in der Zelle verbringen, sein Widersacher konnte in der Nacht das Krankenhaus verlassen. Die Streitendenden waren stark angetrunken und standen unter Drogeneinfluss.
Kommentare
Hubert0815
15.09.2020, 21.02 Uhr
Wo sind unsere Patrioten?
Wären das Ahmed und Ali wären die Kommentarspalten hier wieder voll. Kleiner Hinweis: Aus meiner Erfahrung handelt es sich hierbei um stramm deutsche Burschen.
Widerliches Verhalten und unabhängig von der Nationalität sollten diese Leute endlich mal den Rechtsstaat kennenlernen. Schade, dass man nach 20 Vergehen in 2020 immernoch von die Unschuldsvermutung gelten lassen muss (siehe TA vom letzten Samstag)
Widerliches Verhalten und unabhängig von der Nationalität sollten diese Leute endlich mal den Rechtsstaat kennenlernen. Schade, dass man nach 20 Vergehen in 2020 immernoch von die Unschuldsvermutung gelten lassen muss (siehe TA vom letzten Samstag)
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Mueller13
16.09.2020, 00.06 Uhr
Die D-Schwätzer brauchen wir jedenfalls nicht mehr suchen
Was wollen Sie uns eigentlich sagen? Dass es deutsche Vollhorste gibt? Wissen wir.
Aber wo ist der Punkt, sich weitere Probleme zu importieren? Haben wir mit unseren Fällen nicht genug zu tun?
Aber wo ist der Punkt, sich weitere Probleme zu importieren? Haben wir mit unseren Fällen nicht genug zu tun?
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Kobold2
16.09.2020, 13.25 Uhr
Der Punkt
ist, das bei jedem kleinen Delikte von Migranten sich hier hyänenartig draufgestürzt und verbal eingedroschen wird. Während man bei Einheimischen, egal welche schwere der Tat vorliegt, von ein paar Spinnern redet, oder schweigend bei der Tagesordnung bleibt. Nur nicht drüber reden, sonst wackelt vielleicht noch das Weltbild.....Beim Hinweis darauf wird dann gleich noch die Sachlichkeit verlassen und Schubladen geöffnet ( D- Schwätzer, Konsorten, usw.)
Grundsätzlich kommen ja "nur Probleme" von aussen und selbst vor Patienten aus dem Ausland hat man hier Angst.
Das ist schon traurig.
Was wir wirklich nicht brauchen, sind Leute, die beim Thema Migration, bzw. Ausländer sofort Schnappatmung bekommen und gleich das Kriegsbeil ausgraben. Davon haben wir leider zu viele. In erster Line handelt es sich um Menschen und als solche sollten sie auch behandelt und respektiert werden.
Grundsätzlich kommen ja "nur Probleme" von aussen und selbst vor Patienten aus dem Ausland hat man hier Angst.
Das ist schon traurig.
Was wir wirklich nicht brauchen, sind Leute, die beim Thema Migration, bzw. Ausländer sofort Schnappatmung bekommen und gleich das Kriegsbeil ausgraben. Davon haben wir leider zu viele. In erster Line handelt es sich um Menschen und als solche sollten sie auch behandelt und respektiert werden.
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Mueller13
17.09.2020, 00.20 Uhr
Mit Totschlagargumenten diskutieren wollen?
Zitat: "In erster Line handelt es sich um Menschen und als solche sollten sie auch behandelt und respektiert werden."
Oh, die Moralkeule. Kleiner Hinweis: es gibt eine gesamteuropäische Lösung des Problems. Nur Deutschland beschreitet einen Sonderweg.
Und was Sie hier implizit unterstellen: Ihre Definition von "Menschlichkeit" ist die Korrekte und die anderen europäischen Länder handeln inhuman.
Das entspricht dem Bild des Falschfahrers, der erklärt, nicht er fahre falsch, sondern all die anderen, die ihm entgegenkommen.
Oh, die Moralkeule. Kleiner Hinweis: es gibt eine gesamteuropäische Lösung des Problems. Nur Deutschland beschreitet einen Sonderweg.
Und was Sie hier implizit unterstellen: Ihre Definition von "Menschlichkeit" ist die Korrekte und die anderen europäischen Länder handeln inhuman.
Das entspricht dem Bild des Falschfahrers, der erklärt, nicht er fahre falsch, sondern all die anderen, die ihm entgegenkommen.
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Kobold2
17.09.2020, 10.42 Uhr
Aha,
Gesamteuropäische Lösung....
Wenige Länder tragen die Hauptlast sind sichtbar überfordert, andere drücken sich vor ihrer Verantwortung, ohne Konsequenzen. Annerkannte Flüchtlinge müssen immer noch in überfüllten Lagern bleiben.
Super Lösung wenn alles weit weg ist und man dafür kein Handlungsbedarf sehen braucht!
Aber sind ja nur Totschlagargumente.
Wenige Länder tragen die Hauptlast sind sichtbar überfordert, andere drücken sich vor ihrer Verantwortung, ohne Konsequenzen. Annerkannte Flüchtlinge müssen immer noch in überfüllten Lagern bleiben.
Super Lösung wenn alles weit weg ist und man dafür kein Handlungsbedarf sehen braucht!
Aber sind ja nur Totschlagargumente.
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