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Mi, 14:22 Uhr
21.10.2020
Neues aus Sondershausen

Dies und das aus Sondershausen

In unseren Kurzinformation geht es um eine Baustelle, das Krematorium und die Wipper...

Kanalbauarbeiten des TAZ

In der Martin-Andersen-Nexö-Straße hat sich die Baustelle verlagert.

Dies und das aus Sondershausen (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Dies und das aus Sondershausen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Wie der Fachbereichsleiter Bau und Ordnung, Karsten Kleinschmidt, auf Nachfrage informierte, sollen die Bauarbeiten im Laufe des Dezember fertiggestellt sein.

Nach der Fertigstellung der Kanalbauarbeiten des TAZ in diesem Bereich steht noch nicht fest. Wann der weitere Ausbau erfolgen soll. Weitere Arbeiten können erst starten, wenn fest steht, ob und wie viele Fördermittel fließen werden.

Krematorium Sondershausen bleibt

Das Krematorium Sondershausen hat seit Jahren erhebliche Verluste eingefahren, kn berichtete bereits öfter. Nach Schließung des Krematoriums in Nordhausen stand auch das Krematorium Sondershausen vor dem Aus. In der letzten Stadtratssitzung, als es auch um die Vergabe der Bebraer Teiche ging, gab es dazu einen Beschluss im nichtöffentlichen Teil, wonach ein Betreiber aus Halle das Krematorium weiter führen darf.

Wie Bürgermeister Steffen Grimm (pl) auf Nachfrage informierte, gab es eine Ausschreibung. Nach dem Zuschlag im Stadtrat soll in den nächsten Tagen der Pachtvertrag unterzeichnet werden. Wenn alles glatt geht, kann das Krematorium dann ab 01.11.2020 mit neuem Betreiber weitergeführt werden.

Klappe an der Wipper

Schon öfter mal wurde kn gefragt, hat die Klappe an der Wipper zwischen den Brücken über die Wipper an der Fasanerie und Stockhausen noch eine Aufgabe?

Dies und das aus Sondershausen (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Dies und das aus Sondershausen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Klare Aussage, nach Rücksprache mit dem TAZ, nein. Die Klappe gehört zu einem stillgelegten Abwasserkanal und hat keine Bedeutung mehr.
Dies und das aus Sondershausen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Dies und das aus Sondershausen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Da der Kanal am anderen Ende in Stockhausen fest verschlossen ist, besteht auch keine Gefahr, dass bei einem möglichen Hochwasser der Wipper Wasser nach Stockhausen fließen kann.
Autor: khh

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