Mo, 08:38 Uhr
23.11.2020
Schützengemeinschaft legt Kranz nieder
Gedenken auch in Oberbösa
Zum Volkstrauertag am vergangenen Sonntag wurde auch in Oberbösa den Opfern von Krieg und Gewalt gedacht. Viele Bürger aus dem Ort fanden sich unter strikter Einhaltung der Coronaschutzvorschriften auf dem Friedhof und am dort gelegenen Mahnmal für die Gefallenen ein...
Unter Federführung der Schützengemeinschaft 1992 Oberbösa wurde eine ehrenvolle Veranstaltung mit anschließender Kranzniederlegung organisiert. Wie in den vergangenen Jahren auch, konnte Herr Stefan Schard, Mitglied des Thüringer Landtages, für die Ansprache gewonnen werden.
Dieser betonte in seiner Rede die Wichtigkeit solcher Gedenktage, um den vielen Millionen Opfern von Kriegen und Gewalthandlungen nicht nur zu gedenken, sondern ihnen gegenüber auch Respekt zu erweisen. Darüber hinaus würden Orte der Erinnerung ebenso Momente des Innehaltens ermöglichen, damit das, was geschehen ist, nicht verdrängt und vergessen werde.
Herr Schard spannte in seinen einfühlsamen Worten einen weiten Bogen vom Dreißigjährigen Krieg bis hin zu den Urkatastrophen des 20. Jahrhunderts, der Europäischen Union und der Etablierung des Volkstrauertages vor etwa 100 Jahren.
Auch die aktuellen Geschehnisse um die Terrorakte in Frankreich, Österreich und Deutschland sparte Schard nicht aus. Zum Ende der Veranstaltung wurde mit Glockengeläut nochmals den Opfern gedacht, womit die sehr andächtige Veranstaltung ihr Ende fand.
Autor: emwUnter Federführung der Schützengemeinschaft 1992 Oberbösa wurde eine ehrenvolle Veranstaltung mit anschließender Kranzniederlegung organisiert. Wie in den vergangenen Jahren auch, konnte Herr Stefan Schard, Mitglied des Thüringer Landtages, für die Ansprache gewonnen werden.
Dieser betonte in seiner Rede die Wichtigkeit solcher Gedenktage, um den vielen Millionen Opfern von Kriegen und Gewalthandlungen nicht nur zu gedenken, sondern ihnen gegenüber auch Respekt zu erweisen. Darüber hinaus würden Orte der Erinnerung ebenso Momente des Innehaltens ermöglichen, damit das, was geschehen ist, nicht verdrängt und vergessen werde.
Herr Schard spannte in seinen einfühlsamen Worten einen weiten Bogen vom Dreißigjährigen Krieg bis hin zu den Urkatastrophen des 20. Jahrhunderts, der Europäischen Union und der Etablierung des Volkstrauertages vor etwa 100 Jahren.
Auch die aktuellen Geschehnisse um die Terrorakte in Frankreich, Österreich und Deutschland sparte Schard nicht aus. Zum Ende der Veranstaltung wurde mit Glockengeläut nochmals den Opfern gedacht, womit die sehr andächtige Veranstaltung ihr Ende fand.
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.