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Mi, 13:40 Uhr
09.12.2020
DAS Deutschlandwetter

Nur noch knapp über null Grad

Ab Donnerstag beruhigt sich das Wetter vorübergehend, die Sonne schaut aber nur in wenigen Gebieten heraus. Am Wochenende nähern sich neue Tiefs, der Frühwinter zieht sich ins höhere Bergland zurück...



Am Donnerstag bleibt der Himmel überwiegend bedeckt. Hier und da fallen noch ein paar Tropfen oder Flocken. In den frostigen Morgenstunden sind die Straßen vielerorts glatt. Die Sonne schaut am ehesten am Niederrhein und im äußersten Südwesten wie beispielsweise in Freiburg häufiger heraus. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 5 Grad, im Nordosten entlang der Donau und generell im Bergland herrscht oftmals Dauerfrost.

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Der Freitag beginnt fast überall mit Frost, teils mit Werten um minus 5 Grad oder darunter. Streckenweise ist mit Straßenglätte zu rechnen. Besonders in einem Streifen vom westlichen Niedersachsen bis nach Niederbayern sowie am Alpenrand scheint die Sonne länger. Nach Nordosten hin halten sich hochnebelartige Wolken, aus denen örtlich Nieselregen oder Schneegriesel fällt. Im Südwesten ziehen rasch dichte Wolken auf und es beginnt ab dem Mittag zu regnen. Anfangs sind Flocken bis ins Flachland dabei. An den Temperaturen ändert sich kaum etwas.

Am Samstag ist es in der Südwesthälfte zeitweise nass, auf den Bergen schneit es ein wenig. Am dritten Adventssonntag bleibt der Himmel meist grau in grau und hier und da tröpfelt es etwas. Zudem setzt sich allmählich mildere Luft durch, sodass an Rhein und Ems bereits 8 Grad erreicht werden. Am längsten hält sich die Kaltluft im Nordosten des Landes.
Autor: red

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