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Sa, 13:57 Uhr
23.01.2021
AfD: Thüringen braucht höchstens ein Landesamt für Abschiebungen!

Thüringen braucht kein Landesamt für Flüchtlinge

"Ginge es nach dem grünen Migrationsminister Dirk Adams müsse in Thüringen ein Landesamt für Flüchtlinge und Ausländer entstehen.", heißt es in einer Pressemitteilung der Thüringer AfD. Es äußert sich der Bundestagsabgeordneter Stephan Brandner...

Ginge es nach dem grünen Migrationsminister Dirk Adams müsse in Thüringen ein Landesamt für Flüchtlinge und Ausländer entstehen. Entsprechende Pläne wolle Adams am kommenden Dienstag im Kabinett vorstellen, schreibt die AfD. Das neue Amt solle sämtliche Zuständigkeiten für Migration und Integration von Flüchtlingen sowie Ausländerfragen zusammenführen und außerdem die Probleme in der zentralen Erstaufnahmestelle in Suhl lösen, wo es immer wieder zu gewalttätigen Ausschreitungen kommt.

Stephan Brandner, Vorsitzender der Thüringer Landesgruppe der AfD-Fraktion im Bundestag und Geraer Bundestagsabgeordneter, erklärt, dass Thüringen vor allem eine Beschleunigung von Abschiebungen benötige und kein neues Landesamt, was zusätzliche Kosten für den eh schon stark angespannten Landeshaushalt mit sich bringe.

„Die Zahl der Ausreisepflichtigen in Deutschland befindet sich auf einem Rekordhoch. Diese Menschen müssen schnellstmöglich zurück in ihre Heimat gebracht werden. Bei allen Personen mit einem befristeten Schutzstatus muss überprüft werden, ob dieser Asylgrund überhaupt noch besteht. Das sind die drängenden Fragen der Asylpolitik. Ganz sicher brauchen wir aber in Thüringen kein neues Landesamt, das zusätzliche Kosten verursacht, ohne einen Nutzen zu liefern. Sogar im vergangenen Jahr, in dem wir alle möglichst die eigenen vier Wände nicht verlassen sollten, haben mehr als 100.000 Menschen in Deutschland einen Asylantrag gestellt. Wir müssen enorme Anstrengungen in die Verhinderung illegaler Migration stecken und eine Rückführungsoffensive starten. Ein grüner Minister ist dafür aber sicher nicht geeignet!“
Autor: red

Kommentare
Kitty Kat
23.01.2021, 15.29 Uhr
Das stimmt...
....ein grüner Ausländerstreichelminister ist eher nicht geeignet, die Szene aufzuräumen und die bestehenden Gesetze in Sachen Aufenthaltsbeendigung auch anzuwenden.
Alle die, die ihre Lebensleistung hier für die Gesellschaft erbracht haben, nehmen gern eine kleine Rente oder gar Grundsicherung in Kauf, damit genug Finanzen für andere da sind. Sprechen Sie mal mit denen Herr Adams *lol*
ndhmann
23.01.2021, 16.03 Uhr
ein neues Landesamt?
Da behaupte noch jemand unsere R2G Landesregierung ist mit dem Kampf gegen die Pandemie und deren Folgen überlastet. Geschäftstüchtig, wie sie ist möchte sie die neu gewonnene Zeit durch die verschobene Wahl in den Herbst nutzen und noch ein paar neue Jobs für die Zeit danach schaffen. Das hat der Minister Adams zumindest studiert ( Dip.-Ing. für Versorgungstechnik). Als Mitglied einer mit überwältigenden Mehrheit ( 5,2 %) Partei muss man sich schon Gedanken um seine Zukunft und die der engen Weggefährten machen.
BerndLuky
23.01.2021, 16.04 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Kommentarfunktion ist kein Chat
Kitty Kat
23.01.2021, 17.15 Uhr
Ja na klar,
die Zeit danach will ja auch gut bedacht sein ;-)
Wie man schöne Pöstchen schafft und ergattert, ist ja in der Politik anwendungsbereites Grundwissen. Da machen grün oder auch rot keine Ausnahme.
Leser X
23.01.2021, 19.33 Uhr
Thüringen...
... braucht aber auch keine Partei, deren Programm vor allem aus Hass und Hetze besteht.
geloescht.20230927
23.01.2021, 19.55 Uhr
Früher hieß es einmal...
Grün ist die Farbe der Hoffnung.
Und Lila ist die Farbe des letzten Versuchs.
Wäre besser wenn Herr Adams der Partei "Der Lilanen "zugehörig wäre!
Glückauf.
Marco Müller-John
23.01.2021, 20.38 Uhr
.....Medienkanal der AfD
Also Flügel Mann Brandner, als westfälischer Import rechten Gedankengutes nach Thüringen und steter Provokant, hier zu zitieren, ist einfach nur billigste rechte Parolendrescherei. Chapeau....

Der Jurist und MdB der sich medienwirksam auf eine ICE Toilette flüchten musste, um einer Abschiebung aus demselben zu entgehen, hat jegliche Glaubwürdigkeit zu Rechtsstaatlichkeit und Steuergelder offensichtlich verloren.
fso2020
23.01.2021, 21.09 Uhr
Vielleicht haben die Grünen
ja schon die Flugblätter mit den Einladungskarten auf Staatskosten gedruckt und in den Flüchtlingslagern der Welt verteilt?
Wie sonst ist zu erklären, dass man sich offensichtlich auf einen raschen Zuzug nach Thüringen vorbereiten muss, indem man gleich ein neues Landesamt gründen will.
Die Landesregierung ist schon jetzt mit der Bewältigung der alltäglichen Probleme der deutschstämmigen Bevölkerungsgruppe in unserem Freistaat restlos überfordert. (Impfportal ein Desaster, chaotische Bildungspolitik, planloses Agieren in der Pandemie u.a.m.)
Da macht es natürlich Sinn in einer solchen Situation Menschen aus Konfliktregionen, die nicht in der Lage oder Willens sind sich in ihren Heimatländern für demokratische Strukturen und die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse einzusetzen in's gelobte Land zu holen.
Hoffentlich retten uns die Ergebnisse der kommenden Wahlen vor diesen naiven Gutmenschen, die mit ihrer Willkommenspolitik die Sicherheit und die gefestigten gesellschaftlichen Strukturen in Deutschland und Europa massiv gefährden!
Jäger53
24.01.2021, 08.06 Uhr
Denk ich an Deutscland --------------
Last doch gleich den Flüchtlingen Ihre eigene Regierung bilden und wir dummen Steuerzahler
dürfen dann auch alles bezahlen. Ich komme immer mehr zur Überzeugung Deutschland den Rücken zu kehren, denn das ist nicht mehr Deutschland auf das ich mal stolz wahr.
Sonntagsradler 2
24.01.2021, 08.48 Uhr
Aber nicht doch @ Jäger 53 :-D
Dann werden Sie ja auch ein „Flüchtling“
Mit einen kleinen Unterschied.
Zahlungskräftige „Flüchtlinge die Gelder mitbringen werden in jeden Land gern gesehen.
So ähnlich ist es mit den ausgewanderten Rentnern.
Die bringen den Ländern mit niedriger Teuerungsrate jeden Monat Gelder ein und sind gern gesehen.
Also
Hast du Geld oder bringst du Geld mit bist du gern gesehen.
alf-gordon
24.01.2021, 21.25 Uhr
Fachkräftemangel..
wurde uns 2015 vorgelogen. PEGIDA hatte Recht .Der Fachkräftemangel ist immernoch präsent. Aber die Parallelgesellschaft wird immer größer. Wenn Die welche Deutschland als Stück Schei..bezeichnen , noch mehr Interessenvertretungen bekommen, wird dieses Land , für das viele Menschen '89 auf die Straße gingen , verloren sein .
grobschmied56
24.01.2021, 22.32 Uhr
Wer halb Kalkutta aufnimmt...
... Der rettet nicht Kalkutta, der wird zu Kalkutta.
Das Zitat wird Peter Scholl-Latour zugeschrieben. Der war jahrzehntelang Auslandskorrespondent und kannte sich ganz gut aus in der Welt. Würde man doch nur ab und zu auf solche alten, weisen Männer hören.
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