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Mi, 16:02 Uhr
23.06.2021
Das Deutschlandwetter

Im Norden meist trocken

Gewittrige Regenfälle mit Hagel und Sturmböen bleiben uns in den kommenden Tagen erhalten. Im Norden sieht es trockener aus. Dort kann man dann am Wochenende nass werden...


Am Donnerstag gibt es anfangs vom Südwesten bis nach Sachsen noch letzte Schauer und Gewitter. Gebietsweise schaut auch die Sonne heraus. Im Tagesverlauf ziehen von Frankreich her gewittrige Regenfälle auf, die am Abend weite Teile der Südwesthälfte erfassen. Dabei besteht Unwettergefahr durch Starkregen, besonders in Bayern auch durch Hagel und Sturmböen. Im Norden bleibt es ruhig, nur örtlich fällt Regen. Richtung Nordsee scheint länger die Sonne. Das Thermometer zeigt 18 Grad in Emden und bis um 25 Grad im Großraum Berlin an.

Am Freitag erfassen weitere Regengüsse vor allem die Mitte und den Süden, der Schwerpunkt der Schauer und Gewitter verlagert sich im Tagesverlauf ostwärts. Etwa nördlich der Mittelgebirge sieht es meist trocken aus, zeitweise lässt sich auch die Sonne blicken. Die Temperaturen liegen dabei landesweit bei Werten um 20 Grad.

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Am Wochenende beruhigt sich das Wetter im Süden. Allerdings kommen dann voraussichtlich im Nordwesten neue Schauer mit Blitz und Donner auf. Nach einem etwas wärmeren Sonntag pendeln sich die Temperaturen in der kommenden Woche wieder bei Werten zwischen 20 und 25 Grad ein

Pollenflugvorhersage für Deutschland
Höhepunkt des Gräserpollenflugs
Nach wie vor dominiert der Flug der Gräserpollen. Im ganzen Land werden hohe Konzentrationen in der Luft erreicht. Bis in den Juli hinein ändert sich daran kaum etwas.

Die Roggenblüte hat dagegen ihren Höhepunkt überschritten. Der Pollenflug ebbt fast überall ab. Lediglich im Bergland und im Norden bleibt er noch mäßig bis stark.

Außerdem fliegen schon viele Wegerich- und Ampferpollen. In den nächsten Tagen wäscht nur längerer Regen den Blütenstaub aus der Luft.
Autor: red

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