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Fr, 15:04 Uhr
01.07.2022
AfD: Politik der Bundesregierung verschärft Krisensituation

Kritik am Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetz

Anfang Juli soll der Bundestag über das Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetz aus dem grüngeführten Wirtschaftsministerium entscheiden. Eine Verabschiedung hätte weitreichende Folgen für Energieversorger wie Stadtwerke und Verbraucher, meint die Thüringer AfD...

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Dazu sagt Nadine Hoffmann, die energiepolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag:
"Die Bundesregierung scheint den Ukraine-Krieg nicht auf diplomatischem Wege verhandeln zu wollen. Mit ihren angeblichen Kriseninstrumenten trägt sie maßgeblich zur Verschärfung der Energieversorgung und ihrer Bezahlbarkeit bei. Statt auf die Weiterführung der Kernkraftwerke zu setzen, sollen nun Kohlewerke einspringen und gleichzeitig werden Stadtwerke bestraft, die ihre Kunden mit Gas versorgen, so bei den Erfurter Stadtwerken. Wie schon bei der Neuregelung des Energiesicherungsgesetzes wird der Verbraucher mit steigenden Preisen belastet, was auch den sozialen Frieden gefährdet. Ich fordere die Landesregierung auf, sich gegen das Bereithaltungsgesetz und damit für die sichere Energieversorgung auch mit Erdgas einzusetzen."
Autor: red

Kommentare
DonaldT
01.07.2022, 21.13 Uhr
Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetz
Erst wollen die Grünen alles abscgalten und nun sollen die größte Verschmutzer weiter Strom liefern.

Dagegen waren die Schildbürger schlau.
Marino50
01.07.2022, 22.17 Uhr
Kritik...
Man muss erst einmal so ein Wort erfinden. Das war sicher ein schlaues Köpfchen. Also alte Kraftwerke wieder schön machen. Bekommen jetzt die ehemaligen Kumpel ihre Arbeitsplätze zurück oder werden die Arbeitsplätze erhalten.
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