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Do, 16:02 Uhr
04.08.2022
Das Deutschlandwetter

Nächste Woche weiter warm und trocken

Nach lokalen Gewittern am Freitag wird es ab dem Wochenende angenehmer und oft sonnig. Im Laufe der nächsten Woche steht die nächste Hitzewelle an. Ein stabiles Hoch blockt alle Tiefs ab, sodass es sehr lange trocken bleibt...


Nach dem außergewöhnlich trockenen Juli bleibt Regen auch im August Mangelware. Am Freitag ziehen zwar Gewitter auf, diese treffen aber längst nicht jeden und bringen nur lokal Regenfälle. Mitunter gibt es auch Starkregen, der aber meist oberflächlich abfließt und dem Boden nicht zugutekommt.

Immerhin beenden die Gewitter die große Hitze. Am Wochenende erwarten uns bei längerem Sonnenschein angenehme Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad, im Südwesten wie in Freiburg geht es allerdings am Sonntag schon wieder an die 30 Grad heran. Die Nächte fallen deutlich kühler aus und bleiben teils sogar einstellig.

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In der neuen Woche steigen die Temperaturen voraussichtlich weiter an, abgesehen von der Küste erwärmt die Sonne die Luft auf 25 bis 30 Grad mit den höchsten Werten im Süden. Anschließend kommt in der Westhälfte ein Schwall über 30 Grad heißer Luft an, die sich anschließend ostwärts ausbreitet. Am dann folgenden Wochenende stehen regional sogar wieder Höchstwerte um 35 Grad an.

Es dominiert ein massives Hoch, sodass über viele Tage hinweg abgesehen vom Alpenraum kein Niederschlag fällt. Die Böden trocknen weiter aus, die Waldbrandgefahr steigt wieder an.

Fraglich ist, ob sich Mitte August ein Tief mit Regen und kühlerer Luft gegen das Bollwerk von Hoch durchsetzen kann. Dies wird zumindest von manchen Wettermodellen gerechnet. Ebenso gibt es aber Varianten mit anhaltendem Hochdruckeinfluss und Hitze Open End.

Pollenflugvorhersage für Deutschland
Beifußpollen dominieren
Der Beifuß setzt immer mehr Blütenstaub frei. Besonders im Nordosten und Norden fällt der Pollenflug mäßig bis stark aus. Außerdem fliegen auch schon erste Ambrosiapollen. Sie zählen zu den stärksten Allergieauslösern weltweit.

Bei den Gräsern ändert sich dagegen nicht viel. In den Tieflagen hat Trockenstress vielen Grünflächen zugesetzt. Die Pollenkonzentrationen pendeln zwischen geringen und knapp mittleren Werten hin und her.
Autor: osch

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