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Do, 15:52 Uhr
17.11.2022
Deutschlandwetter

Schmuddelwetter statt Winterwunderland

Nach dem kalten Wochenende mit Schneeflocken regional bis ins Flachland bleiben Tiefdruckgebiete auch in der kommenden Woche wetterbestimmend. In einigen Landesteilen macht sich sogar wieder etwas mildere Luft bemerkbar...



Das "Wettergefühl" in den kommenden Tagen wird ein ganz anderes sein. Nicht nur weil es mit den Temperaturen bergab geht und regional Schneeflocken fallen, sondern auch weil ein teils kräftiger Ostwind weht. Deshalb liegt die gefühlte Temperatur am Freitag und Samstag bei minus 2 bis minus 6 Grad, obwohl die gemessenen Höchstwerte meist um 0 Grad liegen.

Die Nächte werden kalt. Dort, wo es aufklart, kann es sich auf minus 10 Grad abkühlen. Das ist eine Hausnummer für diese Jahreszeit.

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Am Sonntag selbst beruhigt sich das Wetter in der Osthälfte und häufig kommt die Sonne raus. Aus Westen zieht allerdings schon neuer Regen ins Land, der auf dem Weg nach Osten in Schnee übergehen kann.

Schmuddelwetter statt "Winterwonderland"
In der kommenden Woche bestimmen weiterhin Tiefdruckgebiete unser Wetter. Aus Westen gelangt jedoch zunehmend etwas mildere Luft nach Deutschland. Die Temperaturen bleiben aber in den meisten Landesteilen zunächst unter der 10-Grad-Marke. Dazu schicken die Tiefs immer wieder Niederschläge zu uns. Besonders im Westen und Süden sieht es häufiger nass aus.

Auch in der zweiten Wochenhälfte setzt sich dieser nasskalte Trend fort. Weder ein richtiger Wintereinbruch noch eine Rückkehr des milden Wetters, das wir in den vergangenen Wochen immer wieder hatten, ist in Sicht.
Autor: red

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