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Mo, 14:53 Uhr
21.11.2022
Thüringer SPD fordert:

"Spitzensteuersatz für Entlastungen erhöhen"

Der Landesvorsitzende der Thüringer SPD, Georg Maier, fordert angesichts der enormen Kosten für die Entlastungs- und Stabilisierungsmaßnahmen in der derzeitigen Energiekrise eine zumindest befristete Erhöhung des Spitzensteuersatzes...

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„Die zur Entlastung von Haushalten und Unternehmen dringend notwendigen Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung, führen zu einer starken Belastung der öffentlichen Haushalte. Wenn dafür nun teilweise neue Schulden aufgenommen werden müssen, schmälert das die zukünftigen Möglichkeiten, in die Transformation von Wirtschaft und Energieversorgung zu investieren. Gutverdienende profitieren im erheblichen Umfang von den Entlastungsmaßnahmen. Es ist ein Gebot der Fairness und Gerechtigkeit, dass Gutverdienende in der Krise einen solidarischen Beitrag im Sinne der Gesamtgesellschaft leisten.“

Hintergrund
In seinem Jahresgutachten 2022/23 hat der Sachverständigenrat zur Begutachtung
der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung auf die enormen Kosten der Energiekrise hingewiesen und eine teilweise Finanzierung über eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes vorgeschlagen.
Autor: red

Kommentare
ChristianNDH
21.11.2022, 15.44 Uhr
Och nö
Nicht schon wieder alte Kamelle. 10 Prozent aller Lohnsteuerzahler zahlen 90 Prozent des Steueraufkommens. Ab ca. 55.000,00 € Jahreeinkommen ist Mann und Frau im Spitzensteuersatz (42 Prozent ) angekommen.
Neulich las ich, dass die größte deutsche Reederei 9,6 Miiliarden (9.600.000.000,00 €) Gewinnn in 2021 gemacht hat und 0,69 Prozent Steuern gezahlt hat.
Liebe SPD wendet Euch doch dort hin und lasst Eure Forderungen gegen die arbeitenden Menschen im Schrank. Dann klappts auch mit der Akzeptanz.
Bei so viel Populismus braucht man sioch nicht wundern, das linke und rechte Protestparteien viel Zuspruch in der Bevölkerung finden.
geloescht.20230927
21.11.2022, 16.38 Uhr
Erhöhung des Spitzensteuersatzes...
Da kann der Herr Maier gleich mal bei sich selbst anfangen! :-)
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