Mo, 12:38 Uhr
04.12.2023
Thüringen
CDU Wirtschaftsrat: Bürgergeld bremst Wirtschaft
Der Wirtschaftsrat Thüringen sieht die Erhöhung des Bürgergeldes als Bremse für den wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland und schlägt daher einen steuerlichen Ausgleich für Arbeitnehmer vor...
"Immer mehr Unternehmer stellen fest, dass nicht nur Fachkräfte, sondern insgesamt Arbeitskräfte fehlen. In den Einstiegsentgeltgruppen finden sie kaum noch Mitarbeiter, insbesondere in den Bereichen Einzelhandel, Hotellerie und Gastronomie, aber auch in den Gewerken des Handwerks wie beispielsweise im Maler- und Kfz-Handwerk", erklärt Mihajlo Kolakovic, Vorsitzender des Landesverbandes Thüringen im Wirtschaftsrat der CDU Dieses hindere immer mehr Firmen, Aufträge ordentlich und zeitnah zu erfüllen.
Die Ursache sieht Mihajlo Kolakovic unter anderem in der von der Bundesregierung geplanten dramatischen Anhebung des Bürgergeldes. "Bereits jetzt werden unter den Mitarbeitern ernsthafte Diskussionen geführt, ob sich der tägliche Gang in den Betrieb noch lohnt, da die Familie im Bürgergeldbezug zum Teil mehr erhält, als durch das Arbeitsentgelt", so der Landesvorsitzende Thüringen weiter.
Deshalb fordert der Wirtschaftsrat Thüringen unter anderem die Anhebung des steuerlichen Grundfreibetrags auf über 12.000 Euro und die Verdoppelung der bis Ende 2024 zahlbaren steuer- und abgabenfreien Inflationsausgleichsprämie auf 6.000 Euro.
Autor: red"Immer mehr Unternehmer stellen fest, dass nicht nur Fachkräfte, sondern insgesamt Arbeitskräfte fehlen. In den Einstiegsentgeltgruppen finden sie kaum noch Mitarbeiter, insbesondere in den Bereichen Einzelhandel, Hotellerie und Gastronomie, aber auch in den Gewerken des Handwerks wie beispielsweise im Maler- und Kfz-Handwerk", erklärt Mihajlo Kolakovic, Vorsitzender des Landesverbandes Thüringen im Wirtschaftsrat der CDU Dieses hindere immer mehr Firmen, Aufträge ordentlich und zeitnah zu erfüllen.
Die Ursache sieht Mihajlo Kolakovic unter anderem in der von der Bundesregierung geplanten dramatischen Anhebung des Bürgergeldes. "Bereits jetzt werden unter den Mitarbeitern ernsthafte Diskussionen geführt, ob sich der tägliche Gang in den Betrieb noch lohnt, da die Familie im Bürgergeldbezug zum Teil mehr erhält, als durch das Arbeitsentgelt", so der Landesvorsitzende Thüringen weiter.
Deshalb fordert der Wirtschaftsrat Thüringen unter anderem die Anhebung des steuerlichen Grundfreibetrags auf über 12.000 Euro und die Verdoppelung der bis Ende 2024 zahlbaren steuer- und abgabenfreien Inflationsausgleichsprämie auf 6.000 Euro.
Kommentare
Tinki
04.12.2023, 14.38 Uhr
Schwächsten müssen wieder herhalten!
Solangsam kann ich das nicht mehr hören!
Bürgergeld ist zu hoch und die bereits beschlossene Erhöhung soll auf Eis gelegt werden! Das ist wie in der Pandemie, sie wollten ihre Giftspritze loswerden und somit haben sie einfach eine Pandemie der Ungeimpften draus gemacht, natürlich wurde keiner über die gravierenden Nebenwirkungen informiert! Nun sollen die Ärmsten dafür sorgen, dass das fehlende Geld, wieder reinkommt! Das ist unglaublich! Anstatt die Ausgaben gekürzt werden, die in fremde Länder gehen, Mindestlohn erhöht wird und die wirklich Reichen zur Kasse gebeten werden! Nö wieder bei den Armen, die sich nicht wehren können und für die es in der Gesellschaft keine Lobby gibt!
Am 1.1.2024 läuft der Anspruch der Ukrainer für Bürgergeld aus, dass kann man ändern, denn bis heute verstehe ich es nicht, daß es denen gezahlt wird, die für Deutschland überhaupt nichts gemacht haben bisher!
Es würden auch viele kranke alte Deutsche aus dem Bürgergeld fallen, wenn die Hürde für eine EU Rente nicht so hoch wäre!
Es müssten auch endlich die Forderungen bezüglich der vielen Asylbewerber umgesetzt werden, Geldkarte, Kürzung bei den Leistungen usw...!
Jeder der sagt, es muss beim Bürgergeld gekürzt werden, frage ich, ob es an seiner eigen persönlichen Situation etwas ändern würde ob es ihm dadurch besser geht, wenn der Arme wieder weniger bekommt! Die sparen schon wo sie können! Die Wirklichkeit sieht anders aus, als bei RTL 2 Hartz und herzlich! Solange man zur Tafel gehen muss, weil das Geld nicht reicht, solange ist das Bürgergeld nicht zu hoch! Der Arme kann nichts dafür, dass der Mindestlohn so gering ist!
Auch ist das deutsche Sozialsystem nicht darauf ausgelegt, dass eine Familie 6-7 Kinder hat und ein Mann mehr als eine Frau hat, da könnte man auch mal gucken, ob da nicht was geändern werden kann.
Wenn ein Chef keine Mitarbeiter findet, ja dann müsste er sich fragen warum! Auf dem Arbeitsmarkt hat sich das geändert, dass man hochqualifiziert jede Arbeit übernimmt und Überstunden schrubbt für ein Appel und ein Ei! Nun wird gejammert, weil sie keinen finden, der das so weiter macht, ging doch über Jahre so! Ach stimmt das Bürgergeld ist zu hoch!
Bürgergeld ist zu hoch und die bereits beschlossene Erhöhung soll auf Eis gelegt werden! Das ist wie in der Pandemie, sie wollten ihre Giftspritze loswerden und somit haben sie einfach eine Pandemie der Ungeimpften draus gemacht, natürlich wurde keiner über die gravierenden Nebenwirkungen informiert! Nun sollen die Ärmsten dafür sorgen, dass das fehlende Geld, wieder reinkommt! Das ist unglaublich! Anstatt die Ausgaben gekürzt werden, die in fremde Länder gehen, Mindestlohn erhöht wird und die wirklich Reichen zur Kasse gebeten werden! Nö wieder bei den Armen, die sich nicht wehren können und für die es in der Gesellschaft keine Lobby gibt!
Am 1.1.2024 läuft der Anspruch der Ukrainer für Bürgergeld aus, dass kann man ändern, denn bis heute verstehe ich es nicht, daß es denen gezahlt wird, die für Deutschland überhaupt nichts gemacht haben bisher!
Es würden auch viele kranke alte Deutsche aus dem Bürgergeld fallen, wenn die Hürde für eine EU Rente nicht so hoch wäre!
Es müssten auch endlich die Forderungen bezüglich der vielen Asylbewerber umgesetzt werden, Geldkarte, Kürzung bei den Leistungen usw...!
Jeder der sagt, es muss beim Bürgergeld gekürzt werden, frage ich, ob es an seiner eigen persönlichen Situation etwas ändern würde ob es ihm dadurch besser geht, wenn der Arme wieder weniger bekommt! Die sparen schon wo sie können! Die Wirklichkeit sieht anders aus, als bei RTL 2 Hartz und herzlich! Solange man zur Tafel gehen muss, weil das Geld nicht reicht, solange ist das Bürgergeld nicht zu hoch! Der Arme kann nichts dafür, dass der Mindestlohn so gering ist!
Auch ist das deutsche Sozialsystem nicht darauf ausgelegt, dass eine Familie 6-7 Kinder hat und ein Mann mehr als eine Frau hat, da könnte man auch mal gucken, ob da nicht was geändern werden kann.
Wenn ein Chef keine Mitarbeiter findet, ja dann müsste er sich fragen warum! Auf dem Arbeitsmarkt hat sich das geändert, dass man hochqualifiziert jede Arbeit übernimmt und Überstunden schrubbt für ein Appel und ein Ei! Nun wird gejammert, weil sie keinen finden, der das so weiter macht, ging doch über Jahre so! Ach stimmt das Bürgergeld ist zu hoch!
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Marino50
04.12.2023, 16.53 Uhr
Bargeld bremst Wirtschaft aus
Es gibt ganz andere Sachen, die die Wirtschaft ausbremsen, wie Strom- und Gaspreise. Keiner kann sagen, was im kommenden Jahr auf uns Bürger zukommt.
Natürlich ist das Bürgergeld ab Januar ganz schön hoch. Aber ist es denn überhaupt möglich, diese beschlossene Sache einfach innerhalb der noch bleibenden 3 Wochen wieder rückgängig zu machen? Bürgergeld wird doch zu Beginn des Monats gezahlt.
Die Regierung sollte weniger Geld für Kriegszwecke in andere Länder verschenken, dann wäre mehr für das eigene Volk übrig.
Den vielen Asylanten wird das Geld nachgeworfen und uns Rentnern und Werktätigen wird es aus der Tasche gezogen. Menschen aus aller Welt wird Geld geschenkt und bei uns steigen die Preise. Mehr Asylanten bedeutet weniger Geld für das eigene Volk.
Natürlich ist das Bürgergeld ab Januar ganz schön hoch. Aber ist es denn überhaupt möglich, diese beschlossene Sache einfach innerhalb der noch bleibenden 3 Wochen wieder rückgängig zu machen? Bürgergeld wird doch zu Beginn des Monats gezahlt.
Die Regierung sollte weniger Geld für Kriegszwecke in andere Länder verschenken, dann wäre mehr für das eigene Volk übrig.
Den vielen Asylanten wird das Geld nachgeworfen und uns Rentnern und Werktätigen wird es aus der Tasche gezogen. Menschen aus aller Welt wird Geld geschenkt und bei uns steigen die Preise. Mehr Asylanten bedeutet weniger Geld für das eigene Volk.
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Fritze 2024
04.12.2023, 17.57 Uhr
Marino50
ich habe vor 2 Tagen gelesen,dass der Anteil am Bürgergeld 67 Prozent Ausländer(..... Asylanten) und 33 Prozent Deutsche sind.
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Kama99
04.12.2023, 18.07 Uhr
Wichtig ist, dass .....
unsere "neuen Ukrainischen Mitbürger" alles in den Hintern geblasen kommen. Seien es die Tüv Gebühren für das Auto, die Ummeldungen für diese bekommen sie auch noch. (und noch einiges mehr, was ein deutscher Bürgergeldempfänger nicht bekommt) Das hat selbst unser Landrat dieses Jahr mal eingestehen müssen. Lasse ich jetzt mal die Ukrainer raus, die sind ja friedlich aber das was hier aus Nordafrika hier ständig aufschlägt, kann wieder weg. Achso, die ständigen Diätenerhöhungen, kosten auch viel Geld (für nichts)
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grobschmied56
04.12.2023, 18.40 Uhr
'Bürgergeld' sollte eigentlich 'Einwanderergeld' heißen ...
... der Anteil deutscher Staatsbürger, welche diese Form der Alimentierung genießen dürfen ist in stetiger Abnahme begriffen. Im Übrigen ist das sogenannte Bürgergeld inzwischen überdurchschnittlich angehoben worden. Stärker als der Mindestlohn. Man muß sich nicht wundern, wenn in Deutschland wesentlich weniger 'Ukraine - Flüchtlinge' einer Arbeit nachgehen, als in unseren Nachbarländern.
Money for nothing...
fehlen nur noch 'chicks for free'...
;-)
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RWE
04.12.2023, 21.17 Uhr
Tinki und grobschmied56
Es ist aber nicht die Aufgabe der Allgemeinheit, Leute zu versorgen, die, aus welchen Gründen auch immer, eine Arbeit nicht annehmen.
grobschmied56 100 Prozent Zustimmung im Bezug des Bügergeldes als Pullfaktor. Trotzdem haben wir einen regelrechten Hartz4 Adel, die seiten Generationen nicht arbeiten und nicht böse über Bügergeld sind. Auch diese biodeutschen Menschen gehören santioniert.
grobschmied56 100 Prozent Zustimmung im Bezug des Bügergeldes als Pullfaktor. Trotzdem haben wir einen regelrechten Hartz4 Adel, die seiten Generationen nicht arbeiten und nicht böse über Bügergeld sind. Auch diese biodeutschen Menschen gehören santioniert.
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-ANONYM-
05.12.2023, 08.20 Uhr
@Tinki: ist der Fersehvormittag in Gefahr?
Meiner Meinung nach, sollten ausschließlich Personen, die nach ärztlicher Prüfung und Attestierung dafür, in keiner Branche einsetzbar sind, eine Grundsicherung erhalten. Danach wären es vielleicht noch 10 Prozent die darauf Anspruch hätten. Nicht nur die Einwanderung ist das Problem, sondern auch diejenigen, die sich auf der sozialen Hängematte ausruhen und sich noch in der Opferrolle sehen. Und nein, auch Personen mit Kindern sollten diese Unterstützung nicht erhalten. Mit einem gesunden Menschenverstand mutiere ich nicht zu einem lebenden Brutkasten, wenn ich für meine Nachkömmlinge nicht eigenständig aufkommen kann. Et voila - schon wäre mehr Geld für die wirklich wichtigen Dinge wie die Bildung unserer Kinder ,die Weiterentwicklung unseres Landes etc. da.
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tift
05.12.2023, 08.37 Uhr
Bürgergeld zu hoch??
Das das Bürgergeld zu hoch ist, kann nur jemand sagen, den es nicht betrifft. Aber dafür bekommen unsere ausländischen neuen Mitbürger alles reingeblasen, was die deutschen nie bekommen würden. Einfach alles!! Die bekommen alles bezahlt. Sogar den Strom und da spielt es auch keine Rolle, wie hoch die Abschläge beim Gas zb sind. Die haben auch mehr zum Leben. Wo bleiben die eigenen Mitbürger? Wo? Man sollte das Augenmerk mal auf die jüngere Generation legen, daß die wieder den Anreiz finden zum arbeiten, so wie wir es hatten. Ich hätte da Vorschläge, die aber nicht gefallen würden...
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