Sa, 16:02 Uhr
26.10.2024
Winterzeit verlangt Aufmerksamkeit im Straßenverkehr
Sehen und gesehen werden
In der Nacht zum 27. Oktober werden die Uhren wieder auf MEZ/Winterzeit umgestellt. Dann wird es morgens eher hell und dafür abends früher dunkel. Die früher einsetzende Dämmerung und Dunkelheit sowie schwierige Wetterverhältnisse im Herbst und Winter erfordern noch mehr Aufmerksamkeit und Rücksicht von allen Verkehrsteilnehmenden...
Wer als Fußgängerin und Fußgänger mit dunkler Kleidung unterwegs ist, gefährdet sich und andere ebenso sehr, wie Radfahrende, deren Beleuchtung am Fahrrad fehlt oder defekt ist. Sehen und gesehen werden ist die Devise. Reflektierende Kleidung oder Accessoires, wie Reflektorarmbänder oder –streifen sind wirksame Hilfsmittel für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Beim Überqueren von Straßen, Schienen und Radwegen sollte verstärkt auf die Beleuchtungssituation geachtet werden. Wenn eine Stelle zu dunkel und unübersichtlich ist, lieber nach einer anderen Überquerungsmöglichkeit Ausschau halten.
Bei Winterreifen ist das Alpine-Symbol seit diesem Monat Pflicht
Das Auto gilt es ebenfalls winterfest zu machen. Beim Wechsel der Reifen ist seit dem 1. Oktober 2024 bei Winter- und Allwetterreifen auf das Vorhandensein des Alpine-Symbols (der Berg mit der Schneeflocke) zu achten. Reifen mit der bisher gültigen Kennzeichnung M+S dürfen bei winterlichen Bedingungen nicht mehr verwendet werden.
Zudem sollte der Frostschutz im Wischwasser der Scheibenwischanlage überprüft sowie die Scheibenwischblätter gereinigt oder erneuert werden. Mängel an der Fahrzeugbeleuchtung schränken die Sicht ein oder können andere Verkehrsteilnehmende blenden. Das erhöht das Unfallrisiko. In teilnehmenden Kfz-Betrieben wird daher im Rahmen der Aktion Licht-Test-Plakette 2024 kostenlos die Funktionsfähigkeit der Fahrzeugbeleuchtung kontrolliert.
In der dunklen Jahreszeit steigt zudem die Gefahr von Wildunfällen. Um das Unfallrisiko auf wenig beleuchteten Überlandstraßen zu verringern, ist eine an Wetter- und Sichtverhältnisse angepasste und umsichtige Fahrweise besonders wichtig. Größere Sicherheitsabstände oder eine reduzierte Geschwindigkeit können Unfälle vermeiden und Leben retten.
Autor: redWer als Fußgängerin und Fußgänger mit dunkler Kleidung unterwegs ist, gefährdet sich und andere ebenso sehr, wie Radfahrende, deren Beleuchtung am Fahrrad fehlt oder defekt ist. Sehen und gesehen werden ist die Devise. Reflektierende Kleidung oder Accessoires, wie Reflektorarmbänder oder –streifen sind wirksame Hilfsmittel für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Beim Überqueren von Straßen, Schienen und Radwegen sollte verstärkt auf die Beleuchtungssituation geachtet werden. Wenn eine Stelle zu dunkel und unübersichtlich ist, lieber nach einer anderen Überquerungsmöglichkeit Ausschau halten.
Bei Winterreifen ist das Alpine-Symbol seit diesem Monat Pflicht
Das Auto gilt es ebenfalls winterfest zu machen. Beim Wechsel der Reifen ist seit dem 1. Oktober 2024 bei Winter- und Allwetterreifen auf das Vorhandensein des Alpine-Symbols (der Berg mit der Schneeflocke) zu achten. Reifen mit der bisher gültigen Kennzeichnung M+S dürfen bei winterlichen Bedingungen nicht mehr verwendet werden.
Zudem sollte der Frostschutz im Wischwasser der Scheibenwischanlage überprüft sowie die Scheibenwischblätter gereinigt oder erneuert werden. Mängel an der Fahrzeugbeleuchtung schränken die Sicht ein oder können andere Verkehrsteilnehmende blenden. Das erhöht das Unfallrisiko. In teilnehmenden Kfz-Betrieben wird daher im Rahmen der Aktion Licht-Test-Plakette 2024 kostenlos die Funktionsfähigkeit der Fahrzeugbeleuchtung kontrolliert.
In der dunklen Jahreszeit steigt zudem die Gefahr von Wildunfällen. Um das Unfallrisiko auf wenig beleuchteten Überlandstraßen zu verringern, ist eine an Wetter- und Sichtverhältnisse angepasste und umsichtige Fahrweise besonders wichtig. Größere Sicherheitsabstände oder eine reduzierte Geschwindigkeit können Unfälle vermeiden und Leben retten.
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