Sa, 14:35 Uhr
26.10.2024
Großeinsatz in Berka
Munitionsfund bei der Feuerwehr
Wehrleiter Enrico Thums von der Feuerwehr Sondershausen Berka ist verärgert. Am frühen Freitagabend wurde die Feuerwehr Sondershausen Berka durch die Rettungsleitstelle alarmiert...
Der Grund: Es wurde der Fund von Munition gemeldet.
Eigentlich nichts Ungewöhnliches für die Kameraden der Feuerwehr. Nur der Auffindeort der Munition war ungewöhnlich. Die Munition lag in einem Schrottcontainer an der Feuerwehr.
Eigentlich sammelt die Feuerwehr Metall und Schrott, um diesen dann gegen hoffentlich gutes Geld zu verkaufen. Mit dem so erwirtschafteten Geld wird die Kinder- und Jugendfeuerwehr unterstützt.
Am heutigen späten Nachmittag entdeckten dann Kinder/Jugendliche im Container Gegenstände, die die Polizei und die Feuerwehr auf den Plan riefen.
Offensichtlich hat hier jemand illegal Fundmunition in den Container geworfen und sich so der Last entledigt. Dass die Munition nicht ganz ungefährlich war, bestätigte die Firma Tauber. Sie sind die Experten im Freistaat für die Delaborierung von Fundmunition.
Zwei Experten reisten extra aus Gera an, um sich der Fundmunition anzunehmen.
Es war eine nicht unerhebliche Menge an Fundmunition, die hier entsorgt wurde, berichtet Stadtbrandmeister Markus Pößel. Fünfzehn Einsatzkräfte der Feuerwehr Berka, der Führungsunterstützung sowie der Stadtbrandmeister sperrten den Bereich um die Fundstelle ab. Zwei Stunden dauerte die Anreise der Firma Tauber, deren Bereitschaftsdienst extra aus Gera anreiste. Die Munition wird nun fachgerecht vernichtet.
Insgesamt wurden 89 Schuss "entsorgt". Nach vier Stunden war dann auch der Einsatz der Feuerwehr beendet.
Wie jemand so grob fahrlässig handeln kann, ist für Enrico Thum und seine Einsatzkräfte unbegreiflich.
Wer schlussendlich die Munition in dem Container entsorgt hat, wird nun durch die Polizei ermittelt, denn die illegale Entsorgung von Munition ist strafbar.
Autor: redDer Grund: Es wurde der Fund von Munition gemeldet.
Eigentlich nichts Ungewöhnliches für die Kameraden der Feuerwehr. Nur der Auffindeort der Munition war ungewöhnlich. Die Munition lag in einem Schrottcontainer an der Feuerwehr.
Eigentlich sammelt die Feuerwehr Metall und Schrott, um diesen dann gegen hoffentlich gutes Geld zu verkaufen. Mit dem so erwirtschafteten Geld wird die Kinder- und Jugendfeuerwehr unterstützt.
Am heutigen späten Nachmittag entdeckten dann Kinder/Jugendliche im Container Gegenstände, die die Polizei und die Feuerwehr auf den Plan riefen.
Offensichtlich hat hier jemand illegal Fundmunition in den Container geworfen und sich so der Last entledigt. Dass die Munition nicht ganz ungefährlich war, bestätigte die Firma Tauber. Sie sind die Experten im Freistaat für die Delaborierung von Fundmunition.
Zwei Experten reisten extra aus Gera an, um sich der Fundmunition anzunehmen.
Es war eine nicht unerhebliche Menge an Fundmunition, die hier entsorgt wurde, berichtet Stadtbrandmeister Markus Pößel. Fünfzehn Einsatzkräfte der Feuerwehr Berka, der Führungsunterstützung sowie der Stadtbrandmeister sperrten den Bereich um die Fundstelle ab. Zwei Stunden dauerte die Anreise der Firma Tauber, deren Bereitschaftsdienst extra aus Gera anreiste. Die Munition wird nun fachgerecht vernichtet.
Insgesamt wurden 89 Schuss "entsorgt". Nach vier Stunden war dann auch der Einsatz der Feuerwehr beendet.
Wie jemand so grob fahrlässig handeln kann, ist für Enrico Thum und seine Einsatzkräfte unbegreiflich.
Wer schlussendlich die Munition in dem Container entsorgt hat, wird nun durch die Polizei ermittelt, denn die illegale Entsorgung von Munition ist strafbar.
Kommentare
Fynn
26.10.2024, 19.34 Uhr
Falsche Informationen!!!
Blid 4-6 hat falsche Bildquellen weil die Bilder wurden von den Jugendlichen gemacht!!! Und die Anzahl der augefundenen Schüsse ist viel höher
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