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Sa, 19:33 Uhr
26.04.2025
Basis des Thüringer BSW hat entschieden:

Katja Wolf und Gernot Süßmuth neue Landesspitze

Am heutigen Samstag hat das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) Thüringen in Gera einen neuen Landesvorstand gewählt. Das BSW Thüringen zählt inzwischen 124 Mitglieder; 98 stimmberechtigte Mitglieder nahmen am Parteitag teil. Auch zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer verfolgten die Beratungen aufmerksam und erwartungsvoll...

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Für die Wahl zur Landesvorsitzenden kandidierten die bisherige Amtsinhaberin Katja Wolf sowie Anke Wirsing. In geheimer Wahl sprachen 61 Mitglieder Katja Wolf ihr Vertrauen aus; Anke Wirsing erhielt 35 Stimmen. Die Mitglieder setzten damit ein klares Zeichen für Zusammenhalt und die Fortsetzung des erfolgreichen Aufbaus.

Zum zweiten Landesvorsitzenden wurde Gernot Süßmuth gewählt. Der ursprünglich ebenfalls kandidierende Matthias Bickel zog seine Bewerbung zugunsten der innerparteilichen Geschlossenheit zurück – eine respektvolle und von vielen gewürdigte Geste. Gernot Süßmuth erhielt 63 Ja-Stimmen bei 27 Nein-Stimmen.

In die weiteren Schlüsselpositionen wurden gewählt:
• Robert Schöne als stellvertretender Landesvorsitzender (72 Ja-Stimmen, 16 Nein- Stimmen),
• Jens Zöllner als weiterer stellvertretender Landesvorsitzender (54 Ja-Stimmen, 27 Nein-Stimmen),
• Steffi Eschrich als Landesgeschäftsführerin (60 Ja-Stimmen, 33 Nein-Stimmen) und
• Alexander Kästner als Landesschatzmeister (75 Ja-Stimmen, 15 Nein-Stimmen).
Vervollständigt wird der neue Landesvorstand durch sieben weitere gewählte Beisitzerinnen und Beisitzer. Insgesamt wird der neue Landesvorstand 13 Mitglieder umfassen.
Autor: red

Kommentare
Kuller2022
27.04.2025, 09.41 Uhr
Bevormundung von der Spitze?
Bin kein Wähler des BSW aber es freut mich daß K. Wolf sich gegen den Konfrontationskurs ,der von der Bundesspitze initiiert wurde,durchgesetzt hat.
In einem früheren Kommentar hatte ich jedoch schon diese neue Partei kritisiert. Eigentlich ist sie noch linker wie die Linken.Sie stellen sich hinter den Aggressor Putin und lehnen die militärische Stärkung Deutschlands und Europas ab.Nur ein starkes Europa wird Herrn Putin von weiteren Expansionsplänen abhalten.Dieses halte ich erst einmal für einen unumstößlichen Fakt.
Ich denke jedoch ,schon auf Grund dieser anfänglichen innerparteilichen Differenzen,wird das BSW perspektivisch in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.Trotz allem -Respekt für die kämpferische ,erfolgreiche Haltung von K.Wolf
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