Sa, 07:03 Uhr
10.04.2010
Renaissance Musik geübt
Nicht nur Profis von Musikband kommen zur Landesmusikakademie Thüringen nach Sondershausen. Einen sehr interessanten Kurs mit seltener Musik (auch zum Reinhören) hatte kn gestern besucht...
Die rund 25 Musikerinnen und Musiker kamen aus ganz Deutschland ins schöne Sondershausen. Sie haben einen Workshop besucht, der nicht alle Tage stattfindet. Es ging um die Renaissance Musik. Das besondere daran, alle Teilnehmer gehörten keiner besonderen Band oder Musikformation an.
Und woher man nicht alles kam, ob Köln oder Hannover, ob Holland, Dänemark oder gar Schweden. Selbst die Musikdozenten waren international. Und es wurde nach alter Musik gespielt. Auf eines der Notenblätter hat kn einmal einen Blick geworfen.
Zeit sich das schöne Sondershausen anzuschauen hatte diese Gruppe von auch noch nicht genommen. Aber zum Mittagsspaziergang hat es schon gereicht. Da kann man auch die schönen Räumlichkeiten mal von außen genießen.
Genau so international wie die Musikanten waren auch die Dozenten. Ian Harrison kam aus Freiburg, Ute Gödicke (gebürtig in Cuxhaven) lebt jetzt in Schweden und Oliver Hirsh kommt aus Dänemark. Man hat sich zusammengefunden, um gemeinsam zu musizieren, wobei es dabei auch um den Mix von Instrumentenmusik und Vokalmusik ging. Die Arbeiten erfolgen dabei mit Original-Notationen.
Für den Musiklaien, wie es der Schreiber dieser Zeilen ist, war es schon interessant zu sehen, welche verschiedenen alten Flöteninstrumente eingesetzt wurden und nach der Musik von Gamben zu singen ist nicht alltäglich.
Renaissance Musik
Da es bei der Renaissance Musik auch verschiedene Musikrichtungen gibt, hatte man sich in drei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe übte zwar für sich, traf sich aber anschließend, um den anderen zu zeigen welchen Stand man erreicht hat und ganz wichtig, um auch Erfahrungen auszutauschen. Da man diese Art Musik auch nicht so oft hört, hat kn einfach mal in den drei verschiedenen Gruppen Mäuschen gespielt und gelauscht. Hören Sie mal rein.
Autor: khhDie rund 25 Musikerinnen und Musiker kamen aus ganz Deutschland ins schöne Sondershausen. Sie haben einen Workshop besucht, der nicht alle Tage stattfindet. Es ging um die Renaissance Musik. Das besondere daran, alle Teilnehmer gehörten keiner besonderen Band oder Musikformation an.
Und woher man nicht alles kam, ob Köln oder Hannover, ob Holland, Dänemark oder gar Schweden. Selbst die Musikdozenten waren international. Und es wurde nach alter Musik gespielt. Auf eines der Notenblätter hat kn einmal einen Blick geworfen.
Zeit sich das schöne Sondershausen anzuschauen hatte diese Gruppe von auch noch nicht genommen. Aber zum Mittagsspaziergang hat es schon gereicht. Da kann man auch die schönen Räumlichkeiten mal von außen genießen.
Genau so international wie die Musikanten waren auch die Dozenten. Ian Harrison kam aus Freiburg, Ute Gödicke (gebürtig in Cuxhaven) lebt jetzt in Schweden und Oliver Hirsh kommt aus Dänemark. Man hat sich zusammengefunden, um gemeinsam zu musizieren, wobei es dabei auch um den Mix von Instrumentenmusik und Vokalmusik ging. Die Arbeiten erfolgen dabei mit Original-Notationen.
Für den Musiklaien, wie es der Schreiber dieser Zeilen ist, war es schon interessant zu sehen, welche verschiedenen alten Flöteninstrumente eingesetzt wurden und nach der Musik von Gamben zu singen ist nicht alltäglich.
Renaissance Musik
Da es bei der Renaissance Musik auch verschiedene Musikrichtungen gibt, hatte man sich in drei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe übte zwar für sich, traf sich aber anschließend, um den anderen zu zeigen welchen Stand man erreicht hat und ganz wichtig, um auch Erfahrungen auszutauschen. Da man diese Art Musik auch nicht so oft hört, hat kn einfach mal in den drei verschiedenen Gruppen Mäuschen gespielt und gelauscht. Hören Sie mal rein.
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