Die Regionalkonferenz des VdK gab wertvolle Hinweise für weitere Arbeit, so die Einschätzung von Ina Römer gegenüber nnz/kn...

Am 24. April 2010 fand die alljährliche Regionalkonferenz unseres Landesverbandes für Thüringen des Sozialverbandes VdK in der Stadthalle Arnstadt statt. Unser Kreisverband Nordthüringen war stark vertreten. Unserer Delegation mit Kreisvorsitzenden Bernd Reiber an der Spitze gehörten an: Rüdiger Herdin vom Ortsverband Roßleben, Hedda Espenhahn vom Ortsverband Donndorf-Wiehe-Bottendorf, Ina und Ronald Römer sowie Irene Höhne vom Ortsverband Artern, Goldi Morcinek und Birgit Zörkler vom Ortsverband Bad Frankenhausen, Ingrid und Manfred Müller, Sylvia Schmidt sowie Ricardo Adam vom Ortsverband Ilfeld, Katja Strohmeyer vom Ortsverband Nordhausen und Manfred Neuhaus vom Ortsverband Oldisleben-Heldrungen-Gorsleben.


Blick auf einen Teil des Arbeitspräsidiums, ganz links Landesvorsitzender Udo Schlitt, ganz rechts Ingrid Müller aus Ilfeld.

Im Vorraum waren verschiedene Infostände für die Mitglieder aufgebaut, wie der mit dem VdK verbundene Hamburg Mannheimer Versicherung, welche sich ab 1. Juli "ergo" nennen wird, zur Rechtberatung durch unsere VdK-Juristen Frau Zörkler und Herr Schmidt sowie des VdK-Reisedienstes mit Karin Krug. Die Hauptamtlichen Mitarbeiter der Geschäftsstelle Jena standen den Mitgliedern für Fragen zur Verfügung.


Erinnerungsfoto nach einem Pausengespräch (von links): Kreisgeschäftsführerin Katja Strohmeyer und ihre Kollegin von Sömmerda Silke Preißer, Landesvorsitzender Udo Schlitt und Kreisvorsitzender Nordthüringen Bernd Reiber.

Doch auch inhaltlich war die Regionalkonferenz auf einen Gedankenaustausch zwischen Landesvorstand und Landesgeschäftsführung sowie den Ehrenamtlern vor Ort ausgerichtet. Die Konferenz hat für Thüringen besondere Bedeutung auf Grund der Tatsache, dass es in diesem Jahr 20 Jahre werden, dass der Sozialverband VdK in Thüringen wirksam ist.

Landesvorsitzender Udo Schlitt würdigte in seiner Ansprache die gute Entwicklung des VdK in Thüringen und den Beitrag der Thüringer VdK-Mitglieder an der Erfolgsbilanz des Landesverbandes Hessen-Thüringen.


Blick auf einen Teil unserer Kreisdelegation (von links): Irene Höhne, Manfred Müller, Goldi Morcinek, Manfred Neuhaus und Hedda Espenhahn.

Zu der stolzen Bilanz gehöre, dass jeden Monat in Hessen und Thüringen fast 1.500 Menschen dem Sozialverband VdK beitreten. Die erfolgreiche Arbeit des VdK und der darauf beruhende immense Mitgliederzuwachs ist für Udo Schlitt die beste Voraussetzung, um die Sozialpolitik bundes- und landesweit aktiv mitzugestalten.

"Wir sind eine große parteiunabhängige Interessengemeinschaft, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt", betont der Landesvorsitzende Er warnte die Bundesregierung vor weiteren sozialen Einschnitten und versicherte, dass der VdK sich zu wehren wisse.

Landeschatzmeister Horst Gunnesch sprach über das umfangreiche und stetig wachsende Leistungsangebot des Verbandes für Mitglieder und ehrenamtliche Mitarbeiter. Der stv. Vorsitzende des Landesverbandes Hessen-Thüringen Dr. Claus Dieter Junker informierte über die Unterstützung des Ehrenamtes als Kernaufgabe und das dazu gegründete Ehrenamtsreferat in der Landesgeschäftsstelle.

Eine lebendige Aussprache gab neue Kraft für die Lösung der anstehenden umfangreichen Aufgaben des Sozialverbandes VdK im 20. Jahr des Bestehens unseres Verbandes in Thüringen.
Ina Römer VdK
Fotos (3): Rüdiger Herdin