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Fr, 15:49 Uhr
03.12.2010

Bergbad bald teurer?

In der gestrigen Sitzung des Stadtrates von Sondershausen stand auch der Jahresabschluss des Versorgungsbetriebes der Stadt Sondershausen auf dem Programm. Das wird für Wasserratten nicht gefallen, was da angedeutet wurde...

Bei vier Enthalten wurde der Jahresabschluss des Versorgungsbetriebes der Stadt Sondershausen zum 31.12.2009 gestern bestätigt und die Werkleistung entlastet. Die Bilanzsumme des Eigenbetriebs beträgt 5.258.931,21 Euro. Der Jahresgewinn von 349.931,86 Euro wird in die allgemeinen Rücklagen eingestellt.

Besucherzahlen Bäder Sondershausen (Foto: Stadt Sondershausen) Besucherzahlen Bäder Sondershausen (Foto: Stadt Sondershausen)

Der Kostendeckungsgrad aus eigenen Einnahmen/ Erträgen der Bäder beträgt aktuell 19,5 %, so im Lagebericht des Versorgungsbetriebes. Eine Erhöhung des Kostendeckungsgrades muss künftig durch Erhöhung der Eintrittsentgelte erreicht werden, so die Schlussfolgerung.

Der Badesportverein kam seinen vertraglich fixierten Verpflichtungen nach. Das Engagement, über Sonderveranstaltungen für das Bad zu werben und Einnahmen zu erzielen, ist lobenswert, wurde unter anderem in dem Bericht festgestellt.

Im anschließend beschlossenen Wirtschaftsplan des Versorgungsbetriebes für 2011 ( 6 Enthaltungen) wurden für Bäder eine Erhöhung der Einnahmen um 11.000 Euro angesetzt. Laut Bürgermeister Joachim Kreyer (CDU) soll da u.a. durch die Erhöhung der Eintrittspreise erreicht werden. Wir sind mit unseren Eintrittspreisen im unteren Drittel Thüringens, so Kreyer in der Begründung. Wie die Preis verändert werden sollen, steht noch nicht fest.

Einstimmig wurde die Sozietät "sb+p Strecker, Berger + Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - Steiuerberatungsgesellschaft" (Kassel) wieder als Wirtschaftsprüfer bestellt.
Autor: khh

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