So, 19:59 Uhr
08.06.2014
Pfingstfest auf der Feuerkuppe
Im KIEZ Ferienpark auf der Feuerkuppe lädt man in jedem Jahr zum Pfingstsonntag zum Fest ein. Auch dieses Jahr ging es hoch her, nicht nur beim Krähen der Hähne.
Früh aufstehen musste man, wenn man die Hähne beim Wettkrähen erleben wollte, denn als kn am frühen Vormittag kam, waren alle Messen gesungen, sprich gekräht, wie man so schön sagt. Beim Zusammenpacken der Boxen erfuhr kn, wie oft man krähen musste, um zu gewinnen.
Der Siegerhahn aus Großberndten krähte 163 Mal und kräht sonst im Stall von Herrn Müller. Nicht viel weniger krähte der Hahn von Colleen Börner, ebenfalls aus Großberndten mit 161 Mal. Na da braucht man wohl demnächst in Großberndten keinen Wecker mehr. Mit 141 Mal viel da der Hanhn von Heinz Dietrich etwas ab.
Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Geflügelzüchterverein Großfurra und lockte "Kräher aus ganz Nordthüringen an, so u.a. Großberndten, Großfurra, Uthleben, Sundhausen und weiteren drei Orten der Region.
Bereits zum 8. Mal ist der Fanfarenzug Friedrichsroda dabei, der übrigens im Jahre 2000 gegründet wurde.
Zwischen dem Krähen und dem ersten von zwei Auftritten des Fanfarenzuges hatten die Kinder die Möglichkeiten auf den verschiedensten Station Spiel und Spaß zu finden, ob beim Geschicklichkeitsfahren, Kinderschminken oder beim Hüpfen. Gleich zwei Hüpfburgen standen zur Auswahl, vom Kreisjugendring und der Verkehrswacht.
Während die Musikerinnen und Musiker des Schauorchsters Weimar die Instrumente stimmten, war erst mal Bänke rücken angesagt. Zwar hatten sich das die Mitarbeiter vom Ferienpark schön ausgedacht wo man die Bänke hinstellt, aber die Hitze war ein großer Gegner. Die Bänke wurden dorthin getragen, wo Schatten war, den selbst auf dem Berg war es heiß.
Natürlich gab es genügend Möglichkeiten sich zu versorgen, ob traditionelle Erbsensuppe aus der "Kanone" oder deftigem vom Grill, es gab einiges zu wählen.
Bis zum Nachmittag wurde gefeiert, auch wenn kn dann schon unterwegs zum Residenzfest war, einem großen Mitbewerber um Besucher, neben den bereits geöffneten Freibädern, wie Bergbad oder Bebraer Teiche unten im Tal.
Autor: khhFrüh aufstehen musste man, wenn man die Hähne beim Wettkrähen erleben wollte, denn als kn am frühen Vormittag kam, waren alle Messen gesungen, sprich gekräht, wie man so schön sagt. Beim Zusammenpacken der Boxen erfuhr kn, wie oft man krähen musste, um zu gewinnen.
Der Siegerhahn aus Großberndten krähte 163 Mal und kräht sonst im Stall von Herrn Müller. Nicht viel weniger krähte der Hahn von Colleen Börner, ebenfalls aus Großberndten mit 161 Mal. Na da braucht man wohl demnächst in Großberndten keinen Wecker mehr. Mit 141 Mal viel da der Hanhn von Heinz Dietrich etwas ab.
Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Geflügelzüchterverein Großfurra und lockte "Kräher aus ganz Nordthüringen an, so u.a. Großberndten, Großfurra, Uthleben, Sundhausen und weiteren drei Orten der Region.
Bereits zum 8. Mal ist der Fanfarenzug Friedrichsroda dabei, der übrigens im Jahre 2000 gegründet wurde.
Zwischen dem Krähen und dem ersten von zwei Auftritten des Fanfarenzuges hatten die Kinder die Möglichkeiten auf den verschiedensten Station Spiel und Spaß zu finden, ob beim Geschicklichkeitsfahren, Kinderschminken oder beim Hüpfen. Gleich zwei Hüpfburgen standen zur Auswahl, vom Kreisjugendring und der Verkehrswacht.
Während die Musikerinnen und Musiker des Schauorchsters Weimar die Instrumente stimmten, war erst mal Bänke rücken angesagt. Zwar hatten sich das die Mitarbeiter vom Ferienpark schön ausgedacht wo man die Bänke hinstellt, aber die Hitze war ein großer Gegner. Die Bänke wurden dorthin getragen, wo Schatten war, den selbst auf dem Berg war es heiß.
Natürlich gab es genügend Möglichkeiten sich zu versorgen, ob traditionelle Erbsensuppe aus der "Kanone" oder deftigem vom Grill, es gab einiges zu wählen.
Bis zum Nachmittag wurde gefeiert, auch wenn kn dann schon unterwegs zum Residenzfest war, einem großen Mitbewerber um Besucher, neben den bereits geöffneten Freibädern, wie Bergbad oder Bebraer Teiche unten im Tal.
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