Do, 21:01 Uhr
18.09.2014
Lesung über den Krieg
In diesem Jahr jährt sich der Beginn des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. In einer Reihe von Veranstaltungen gedenkt die Stadt Sondershausen dieses Ereignisses. Aus diesem Anlass fand heute eine Lesung statt...
Der Carl-Schroeder-Saal von Sondershausen war leider nicht sonderlich gut gefüllt. Schade eigentlich, zeigte doch die Lesung nochmals eindringlich die Grauen des Krieges. Hedi Bialkowski las zu erst aus Kriegsbriefen gefallener Studenten und aus Feldpostbriefen.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung las sie aus Originalbriefen von Otto Wandern und einem Originaltagebuch von Paul Warmut. Mit im "Westen nichts Neues" las sie auch kurz aus dem Roman von Erich Maria Remarque, der die Schrecken und Grauen des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert.
Für die musikalische Umrahmung sorgten Sonnwill Zscheckel (Altsaxophon) und Steffen Braune (Klavier). Die dezente Musik passte sich gut dem Thema an, schon mit dem Beginn "Sag mir wo die Blumen sind.
Autor: khhDer Carl-Schroeder-Saal von Sondershausen war leider nicht sonderlich gut gefüllt. Schade eigentlich, zeigte doch die Lesung nochmals eindringlich die Grauen des Krieges. Hedi Bialkowski las zu erst aus Kriegsbriefen gefallener Studenten und aus Feldpostbriefen.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung las sie aus Originalbriefen von Otto Wandern und einem Originaltagebuch von Paul Warmut. Mit im "Westen nichts Neues" las sie auch kurz aus dem Roman von Erich Maria Remarque, der die Schrecken und Grauen des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert.
Für die musikalische Umrahmung sorgten Sonnwill Zscheckel (Altsaxophon) und Steffen Braune (Klavier). Die dezente Musik passte sich gut dem Thema an, schon mit dem Beginn "Sag mir wo die Blumen sind.
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