Sa, 07:27 Uhr
31.10.2015
Verstopfte Regenrinnen gefährden die Bausubstanz
Jetzt zur Selbsthilfe greifen
Wenn die Bäume im Herbst ihre Blätter in großer Menge verlieren, lohnt sich für Hausbesitzer ein Blick in die Regenrinne. Verstopfte oder undichte Regenrinnen können zur schweren Bauschäden führen, sagt die Verbraucherzentrale Thüringen...
Das Regenwasser fließt nicht ordnungsgemäß ab oder tropft durch ein Loch in der Regenrinne permanent an eine Stelle der Fassade und zerstört so die Bausubstanz. Die Folgen: die Dämmwirkung wird beeinträchtigt, Feuchtigkeit kann in die Konstruktion gelangen und dort zur Schimmelbildung führen. Deshalb sollten Hauseigentümer jetzt das gesamte Entwässerungssystem rund ums Haus kontrollieren und reinigen.
Ist die Regenrinne gesäubert, lassen sich eventuell vorhandene kleine Löcher provisorisch mit Alu-Bitumenklebeband aus dem Baumarkt abdichten. Auch die Fallrohre sollten überprüft und bei Bedarf mit Hilfe eines Gartenschlauches freigespült werden. Zum Abschluss sollten die Außenwände in Augenschein genommen werden: sind Risse oder Putzschäden vorhanden, durch die der Regen in die Bausubstanz dringen kann? Dann müssen die Schadstellen möglichst schnell professionell repariert werden.
Bei allen Fragen rund um die Themen Sanierung, Wärmedämmung und Schimmelbekämpfung hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei.
Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei). Eine Terminvereinbarung ist auch möglich unter 0361 – 555140.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Autor: redDas Regenwasser fließt nicht ordnungsgemäß ab oder tropft durch ein Loch in der Regenrinne permanent an eine Stelle der Fassade und zerstört so die Bausubstanz. Die Folgen: die Dämmwirkung wird beeinträchtigt, Feuchtigkeit kann in die Konstruktion gelangen und dort zur Schimmelbildung führen. Deshalb sollten Hauseigentümer jetzt das gesamte Entwässerungssystem rund ums Haus kontrollieren und reinigen.
Ist die Regenrinne gesäubert, lassen sich eventuell vorhandene kleine Löcher provisorisch mit Alu-Bitumenklebeband aus dem Baumarkt abdichten. Auch die Fallrohre sollten überprüft und bei Bedarf mit Hilfe eines Gartenschlauches freigespült werden. Zum Abschluss sollten die Außenwände in Augenschein genommen werden: sind Risse oder Putzschäden vorhanden, durch die der Regen in die Bausubstanz dringen kann? Dann müssen die Schadstellen möglichst schnell professionell repariert werden.
Bei allen Fragen rund um die Themen Sanierung, Wärmedämmung und Schimmelbekämpfung hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei.
Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei). Eine Terminvereinbarung ist auch möglich unter 0361 – 555140.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
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