So, 10:32 Uhr
01.11.2015
Sondershausen
Radwanderer aufpassen!
Autofahrer werden regelmäßig vor den Gefahren durch Laub gewarnt. Aber auch Radfahrer müssen aufpassen, besonders beim Radwandern…
Radwanderer aufpassen! (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Der Herbst mit seinen bunten Blättern ist immer eine Wanderung wert. Beim Wandern zum Beispiel durch das Iserttal können besonders bei Sonnenschein, die herrlichen Farbwechsel beobachtet werden.
Die modernen Fahrräder mit tollen Gangschaltungen oder gar E-Bikes reizen nahezu, auch mit dem Fahrrad die nahe liegenden Berge zu erkunden.
Bei Fahrten im Wald sollte man allerdings sich mit den Strecken auskennen, denn so schön unsere Laubwälder sind, im Herbst fällt nun mal jede Menge buntes Laub von den Bäumen und so mancher Weg der für Wanderer noch geeignet ist, gestaltet sich für Radwanderer als echte Gefahrenquelle.
Typisches Beispiel ist der Radweg Rund um Sondershausen (RuS), denn hier ist keiner, der das Laub wegfegt. Der RuS führt von der Oberholzchaussee durch das Große Kirchtal hinunter nach Jechaburg. Und da ist keiner, der mal das Laub wegfegt. Der Radwanderer sollte sich vorher über solche Strecken im Herbst informieren, denn das Bild täuscht auch in anderer Hinsicht, es geht recht heftig bergab.
Und wenn man mal ein laubfreie Stelle erwischt, sieht man erst wie gefährlich der Untergrund an vielen Stellen dieser kilometerlangen Abfahrt ist. Ist glitschigen Steine sind eben auch unter dem Laub, lassen des Rad schnell ins Rutschen kommen.
Selbst kn, eigentlich ein erfahrener Radfahrer im Gelände, musste schon ganz schön aufpassen, um nicht auf dem glitschigen Untergrund ist schlingern zu kommen, als die Abfahrt als Rückfahrt vom Straußberg nach Sondershausen gewählt wurde.
Aber auch Flachstücke können es in sich haben. Wer auf dem Unstrut-Werra-Radweg am Graß von Sondershausen den Schwung aus der 18- prozentigen Abfahrt mitnehmen will, sollte beachten, dass in dem folgenden Flachstück am Rande viele Laubbäume stehen, und der Asphaltweg recht gut mit Laub bedeckt ist. Hier kann man recht schnell ins Rutschen kommen.
Hier ist keine Kehrmaschine im Einsatz, die mal schnell das Laub wegmacht. Hier geht es erst wieder, wenn ein Frost das Laub ausgetrocknet hat und der Wind es vom Weg geblasen hat. Bis dahin heißt es aufpassen!
Autor: khhRadwanderer aufpassen! (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Der Herbst mit seinen bunten Blättern ist immer eine Wanderung wert. Beim Wandern zum Beispiel durch das Iserttal können besonders bei Sonnenschein, die herrlichen Farbwechsel beobachtet werden.
Die modernen Fahrräder mit tollen Gangschaltungen oder gar E-Bikes reizen nahezu, auch mit dem Fahrrad die nahe liegenden Berge zu erkunden.
Bei Fahrten im Wald sollte man allerdings sich mit den Strecken auskennen, denn so schön unsere Laubwälder sind, im Herbst fällt nun mal jede Menge buntes Laub von den Bäumen und so mancher Weg der für Wanderer noch geeignet ist, gestaltet sich für Radwanderer als echte Gefahrenquelle.
Typisches Beispiel ist der Radweg Rund um Sondershausen (RuS), denn hier ist keiner, der das Laub wegfegt. Der RuS führt von der Oberholzchaussee durch das Große Kirchtal hinunter nach Jechaburg. Und da ist keiner, der mal das Laub wegfegt. Der Radwanderer sollte sich vorher über solche Strecken im Herbst informieren, denn das Bild täuscht auch in anderer Hinsicht, es geht recht heftig bergab.
Und wenn man mal ein laubfreie Stelle erwischt, sieht man erst wie gefährlich der Untergrund an vielen Stellen dieser kilometerlangen Abfahrt ist. Ist glitschigen Steine sind eben auch unter dem Laub, lassen des Rad schnell ins Rutschen kommen.
Selbst kn, eigentlich ein erfahrener Radfahrer im Gelände, musste schon ganz schön aufpassen, um nicht auf dem glitschigen Untergrund ist schlingern zu kommen, als die Abfahrt als Rückfahrt vom Straußberg nach Sondershausen gewählt wurde.
Aber auch Flachstücke können es in sich haben. Wer auf dem Unstrut-Werra-Radweg am Graß von Sondershausen den Schwung aus der 18- prozentigen Abfahrt mitnehmen will, sollte beachten, dass in dem folgenden Flachstück am Rande viele Laubbäume stehen, und der Asphaltweg recht gut mit Laub bedeckt ist. Hier kann man recht schnell ins Rutschen kommen.
Hier ist keine Kehrmaschine im Einsatz, die mal schnell das Laub wegmacht. Hier geht es erst wieder, wenn ein Frost das Laub ausgetrocknet hat und der Wind es vom Weg geblasen hat. Bis dahin heißt es aufpassen!
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