Fr, 19:56 Uhr
30.12.2016
Neues Bundesprogramm
Zusätzliche Mittel für Mehrgenerationenhäuser
"Wir leben Zukunft vor" - unter diesem Motto startet am 1. Januar 2017 das neue Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Mit den neuen Mitteln werden insgesamt rund 550 Einrichtungen bundesweit über einen Zeitraum von vier Jahren gefördert. Mehrgenerationenhäuser in Roßleben und Sondershausen können Zuschuss erwarten, wenn Kommune oder Land mitspielen...
Im September hat SPD - Bundestagsmitglied Steffen-Claudion Lemme angekündigte, es könnte eine bessere Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser geben (Gute Chancen Mehrgenerationenhäuser der Region).
Heute km vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend diese Meldung:
Durch die Aufstockung der Haushaltsmittel um jährlich 3,5 Millionen Euro können künftig nicht nur mehr Einrichtungen unterstützt werden: Ein weiteres Ziel des neuen Bundesprogramms ist es, gemeinsame Qualitätskriterien für alle Häuser zu entwickeln, zu erproben und einzuführen.
Über 100 zusätzliche Häuser fördern
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig betonte:
"Die Mehrgenerationenhäuser leisten wertvolle Arbeit für unsere Gesellschaft und sind aus vielen Städten und Gemeinden nicht mehr wegzudenken: Hier treffen sich Jung und Alt, sie lernen voneinander, sind gemeinsam aktiv und machen sich zusammen für ihre Interessen vor Ort stark. Deshalb freue ich mich, dass wir mit dem neuen Bundesprogramm nicht nur das Erfahrungswissen der bisher geförderten Häuser erhalten, sondern sogar mehr als 100 zusätzliche Mehrgenerationenhäuser fördern können. Die große Unterstützung des Bundestages über alle Parteigrenzen hinweg zeigt: Die Kompetenz der Mehrgenerationenhäuser wird überaus geschätzt, gerade wenn es darum geht, die Kommunen zukunftsfest auszurichten."
Stärkere Ausrichtung an lokalen Bedürfnissen
Künftig sollen die Mehrgenerationenhäuser noch flexibler werden, um auf die verschiedenen demografischen Herausforderungen vor Ort reagieren und die richtigen Lösungen finden zu können. Durch enge Abstimmung mit den Kommunen sollen sich die Häuser noch stärker an die lokalen Bedürfnisse anpassen. Orientiert am Sozialraum, gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern und mit der großen Unterstützung der vielen freiwillig Engagierten werden die Mehrgenerationenhäuser ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben.
Alle bisher geförderten Häuser werden ihre Arbeit nach dem Jahreswechsel weiterführen können. Neue Einrichtungen starten bis spätestens April 2017. Jedes Mehrgenerationenhaus erhält einen jährlichen Bundeszuschuss in Höhe von 30.000 Euro, hinzu kommen 10.000 Euro seitens der Kommune beziehungsweise des Landes.
Autor: khhIm September hat SPD - Bundestagsmitglied Steffen-Claudion Lemme angekündigte, es könnte eine bessere Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser geben (Gute Chancen Mehrgenerationenhäuser der Region).
Heute km vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend diese Meldung:
Durch die Aufstockung der Haushaltsmittel um jährlich 3,5 Millionen Euro können künftig nicht nur mehr Einrichtungen unterstützt werden: Ein weiteres Ziel des neuen Bundesprogramms ist es, gemeinsame Qualitätskriterien für alle Häuser zu entwickeln, zu erproben und einzuführen.
Über 100 zusätzliche Häuser fördern
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig betonte:
"Die Mehrgenerationenhäuser leisten wertvolle Arbeit für unsere Gesellschaft und sind aus vielen Städten und Gemeinden nicht mehr wegzudenken: Hier treffen sich Jung und Alt, sie lernen voneinander, sind gemeinsam aktiv und machen sich zusammen für ihre Interessen vor Ort stark. Deshalb freue ich mich, dass wir mit dem neuen Bundesprogramm nicht nur das Erfahrungswissen der bisher geförderten Häuser erhalten, sondern sogar mehr als 100 zusätzliche Mehrgenerationenhäuser fördern können. Die große Unterstützung des Bundestages über alle Parteigrenzen hinweg zeigt: Die Kompetenz der Mehrgenerationenhäuser wird überaus geschätzt, gerade wenn es darum geht, die Kommunen zukunftsfest auszurichten."
Stärkere Ausrichtung an lokalen Bedürfnissen
Künftig sollen die Mehrgenerationenhäuser noch flexibler werden, um auf die verschiedenen demografischen Herausforderungen vor Ort reagieren und die richtigen Lösungen finden zu können. Durch enge Abstimmung mit den Kommunen sollen sich die Häuser noch stärker an die lokalen Bedürfnisse anpassen. Orientiert am Sozialraum, gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern und mit der großen Unterstützung der vielen freiwillig Engagierten werden die Mehrgenerationenhäuser ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben.
Alle bisher geförderten Häuser werden ihre Arbeit nach dem Jahreswechsel weiterführen können. Neue Einrichtungen starten bis spätestens April 2017. Jedes Mehrgenerationenhaus erhält einen jährlichen Bundeszuschuss in Höhe von 30.000 Euro, hinzu kommen 10.000 Euro seitens der Kommune beziehungsweise des Landes.
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