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Mo, 13:18 Uhr
27.03.2017
Mit Bus und Bahn auf den Spuren Luthers

Katharina und Martin unterwegs

Viele von Martin Luthers Wirkungsstätten sind bequem mit den Zügen des Regionalverkehrs zu erreichen. Um dabei zeitlich noch flexibler unterwegs zu sein, wird im Reformationsjahr 2017 das Luther-Ticket für einen Aufpreis von fünf Euro pro Person angeboten...

Logo wurde präsentiert (Foto: DB/Böhnisch) Logo wurde präsentiert (Foto: DB/Böhnisch)
Katharina von Bora und Martin Luther fahren Zug

In Kombination mit einem Sachsen-, Sachsen-Anhalt-, Thüringen- oder Regio120-Ticket können Nahverkehrszüge im Geltungsbereich des jeweiligen Tickets bereits vor 9 Uhr genutzt werden. Zusätzlich gilt es auch im Stadtverkehr von Lutherstadt Wittenberg, Lutherstadt Eisleben und Eisenach. Eigene Kinder/Enkelkinder unter 15 Jahren reisen in Begleitung der Eltern/Großeltern kostenfrei. Das Luther-Ticket ist ab 1. April in den Verkaufsstellen und an den Automaten der beteiligten Verkehrsunternehmen sowie im Internet unter www.bahn.de erhältlich. Weitere Informationen gibt es unter www.luther-ticket.de.

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Die DB ist offizieller Mobilitäts- und Logistikpartner des Jubiläums „500 Jahre Reformation“. Um diese Partnerschaft nach außen deutlich zu machen, sind alle 80 Fahrzeuge des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes sowie 47 Dieseltriebwagen des Thüringer Neigetechnik-Netzes und der Nordthüringen-Bahn mit einem Gemeinschaftslogo beklebt. Damit trägt die Verbundenheit zwischen DB und Reformationsjubiläum 2017 ein sichtbares Zeichen.

„So werben wir nicht nur im Ursprungsland der Reformation, sondern sind auch in Sachsen, Thüringen, Bayern, Brandenburg, Hessen und Niedersachsen als rollende Botschafter für das Reformationsjubiläum unterwegs“, erklärt Jost Beckmann, Leiter Fahrgastmarketing bei DB Regio Südost.
Autor: red

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