Mo, 01:16 Uhr
08.10.2018
Kulturszene aktuell
Jubiläumskonzert in der St. Elisabeth-Kirche
Mit einem festliches Konzert wurde gestern der der 20. Jahrestag der Inbetriebnahme der Orgel in der St. Elisabeth-Kirche Sondershausen begangen...
Dieses Konzert wollten sich die Sondershäuser nicht entgehen lassen.
Die St. Elisabeth-Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt, so groß war das Interesse.
Pfarrer Günter Albrecht freute sich, dass das Konzert so viel Zuspruch fand.
Bei seiner Begrüßung machte Pfarrer Albrecht zuerst einen Rückblick auf die Musikgeschihte in der Stadt Sondershausen, von der Zeit der Fürsten bis in die heutige Zeit.
Wir haben in Sondershausen viele Spielstätten, in denen regelmäßig Musik erklingt, ob in den vielen Sälen (u.a. Achteckhaus), Bürgerzentrum Cruciskirche, der Trinitatiskirche oder dem Carl-Schroeder-Saal.
Seit vor 20 Jahren die St. Elisabeth-Kirche eine Orgel eines Orgelbauers aus Waltershausen erhielt, sind hier Orgelkonzerte möglich. Albrecht erinnerte aber auch daran, dass die St. Elisabeth-Kirche eine neue Kirche ist und seit 110 Jahren als Gotteshaus dient.
Mit Johann Sebastian Bach, Präludium und Fuge f-Moll, BWV 534 eröffnete Martin Heß an der Orgel das festliche Konzert.
Pfarrer Albrecht dankte den Sponsoren Kyffhäusersparkasse, K-UTEC Sondershausen, der Wippertal Immobilien GmbH, dem Landwirtschaftlichen Unternehmen Sondershausen, den Stadtwerken, der Loh-Apotheke, der Bäckerei Hengstermann und dem Cafe Pille, die dieses Konzert ermöglichten. Der Eintritt war frei, aber nach dem Konzert gab es eine Kollekte zu Gunsten der Pflege der St. Elisabeth-Kirche.
Das festliches Konzert für Orgel, Sopran und Violine in der St. Elisabeth-Kirche Sondershausen mit Werken von Bach, Händel, Vivaldi, Telemann, Mendelssohn-Bartholdy, Dubois und Mozart. Das Konzert bestritten Margit Buchberger (Sopran), Eva Salonen (Barockvioline) und Martin Heß (Orgel).
Pfarrer Albrecht dankte besonders Eva Salonen, die mit ihrer Barockvioline kurzfristig eingesprungen war. Wegen der nichtpassenden Frequenz der Violine von Katrin Deichstetter, musste sie passen.
Margit Buchberger weilte bereits vor drei Jahren zu einem Konzert in Sondershausen. Das die drei Musiker das erste Mal gemeinsam musizierten, merkte man nicht. Es war ein würdiges Jubiläumskonzert.
Autor: khhDieses Konzert wollten sich die Sondershäuser nicht entgehen lassen.
Die St. Elisabeth-Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt, so groß war das Interesse.
Pfarrer Günter Albrecht freute sich, dass das Konzert so viel Zuspruch fand.
Bei seiner Begrüßung machte Pfarrer Albrecht zuerst einen Rückblick auf die Musikgeschihte in der Stadt Sondershausen, von der Zeit der Fürsten bis in die heutige Zeit.
Wir haben in Sondershausen viele Spielstätten, in denen regelmäßig Musik erklingt, ob in den vielen Sälen (u.a. Achteckhaus), Bürgerzentrum Cruciskirche, der Trinitatiskirche oder dem Carl-Schroeder-Saal.
Seit vor 20 Jahren die St. Elisabeth-Kirche eine Orgel eines Orgelbauers aus Waltershausen erhielt, sind hier Orgelkonzerte möglich. Albrecht erinnerte aber auch daran, dass die St. Elisabeth-Kirche eine neue Kirche ist und seit 110 Jahren als Gotteshaus dient.
Mit Johann Sebastian Bach, Präludium und Fuge f-Moll, BWV 534 eröffnete Martin Heß an der Orgel das festliche Konzert.
Pfarrer Albrecht dankte den Sponsoren Kyffhäusersparkasse, K-UTEC Sondershausen, der Wippertal Immobilien GmbH, dem Landwirtschaftlichen Unternehmen Sondershausen, den Stadtwerken, der Loh-Apotheke, der Bäckerei Hengstermann und dem Cafe Pille, die dieses Konzert ermöglichten. Der Eintritt war frei, aber nach dem Konzert gab es eine Kollekte zu Gunsten der Pflege der St. Elisabeth-Kirche.
Das festliches Konzert für Orgel, Sopran und Violine in der St. Elisabeth-Kirche Sondershausen mit Werken von Bach, Händel, Vivaldi, Telemann, Mendelssohn-Bartholdy, Dubois und Mozart. Das Konzert bestritten Margit Buchberger (Sopran), Eva Salonen (Barockvioline) und Martin Heß (Orgel).
Pfarrer Albrecht dankte besonders Eva Salonen, die mit ihrer Barockvioline kurzfristig eingesprungen war. Wegen der nichtpassenden Frequenz der Violine von Katrin Deichstetter, musste sie passen.
Margit Buchberger weilte bereits vor drei Jahren zu einem Konzert in Sondershausen. Das die drei Musiker das erste Mal gemeinsam musizierten, merkte man nicht. Es war ein würdiges Jubiläumskonzert.