Di, 18:18 Uhr
18.12.2018
Wetter-Ausblick
Trüb und wechselhaft - Regen aus Westen
Zur Wochenmitte übernehmen dichte Wolken und Regenfälle wieder die Wetterregie. Auch im weiteren Verlauf ändert sich daran nur wenig, allerdings erreicht uns deutlich mildere Luft...
Am Mittwoch bringt ein Tief zunächst im Westen, bis zum Abend auch im Osten etwas Regen oder Schnee. Im Südosten bleibt es meist noch trocken. Der Himmel ist vielerorts grau in grau, lediglich im Westen und in Ostfriesland kann sich die Sonne mal kurz zeigen. Die Höchstwerte liegen bei 2 Grad rund um Berlin, im Rheinland werden örtlich 10 Grad erreicht.
Am Donnerstag ziehen viele Schauer über das Land, dabei frischt der Wind spürbar auf. In höheren Lagen vom Bayerischen Wald und Erzgebirge fällt Schnee. Die Sonne versteckt sich meist hinter dichten Wolken, am ehesten ist sie mal am Alpenrand zu sehen. Die Temperaturen steigen auf 3 Grad entlang der Oder, im Nordwesten und im Rhein-Main Gebiet werden 7 Grad gemessen.
Im weiteren Verlauf bleibt uns das wechselhafte Wetter erhalten. Neue Tiefs wehen jedoch deutlich mildere Luft heran, die Höchstwerte bewegen sich dann meist zwischen 6 und 11 Grad. Leichte Nachtfröste sind bis zum Wochenende nur noch am Alpenrand ein Thema.
Autor: redAm Mittwoch bringt ein Tief zunächst im Westen, bis zum Abend auch im Osten etwas Regen oder Schnee. Im Südosten bleibt es meist noch trocken. Der Himmel ist vielerorts grau in grau, lediglich im Westen und in Ostfriesland kann sich die Sonne mal kurz zeigen. Die Höchstwerte liegen bei 2 Grad rund um Berlin, im Rheinland werden örtlich 10 Grad erreicht.
Am Donnerstag ziehen viele Schauer über das Land, dabei frischt der Wind spürbar auf. In höheren Lagen vom Bayerischen Wald und Erzgebirge fällt Schnee. Die Sonne versteckt sich meist hinter dichten Wolken, am ehesten ist sie mal am Alpenrand zu sehen. Die Temperaturen steigen auf 3 Grad entlang der Oder, im Nordwesten und im Rhein-Main Gebiet werden 7 Grad gemessen.
Im weiteren Verlauf bleibt uns das wechselhafte Wetter erhalten. Neue Tiefs wehen jedoch deutlich mildere Luft heran, die Höchstwerte bewegen sich dann meist zwischen 6 und 11 Grad. Leichte Nachtfröste sind bis zum Wochenende nur noch am Alpenrand ein Thema.
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