Fr, 06:35 Uhr
29.03.2019
Fenstersauger im Test:
Viele Geräte erleichtern das Fensterputzen
Acht von elf Fensterreinigungsgeräten schneiden gut ab. Doch mit drei Geräten nervte das Fensterputzen, weil das Wischwasser auf den Boden tropfte und die Putzenden bekleckerte. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Test Fenstersauger der Stiftung Warentest...
Fenstersauger im Test (Foto: Stiftung Warentest)
Elektrische Fensterreiniger ermöglichen Scheiben ohne Schlieren fast mühelos. Die Scheibe wird gleichmäßig mit einer Reinigungsflüssigkeit besprüht, dann mit einem Aufsatz gewischt.
Als dritter Schritt folgt das Absaugen des Schmutzwassers, das von der Gummilippe abgezogen und gleichzeitig durch Luftunterdruck ins Innere des Fenstersaugers gesogen wird. Die Anbieter der rund 30 bis 80 Euro teuren Fensterreiniger im Test verkaufen sie meist im Set. Nur Vorwerks Kobold benetzt, wischt und saugt gleichzeitig – für schlappe 250 Euro. Er putzt zwar besonders schnell, im Test reinigen günstigere Konkurrenten dennoch besser.
Der beste Fensterreiniger kostet 65 Euro und kommt von Kärcher. Er reinigt Scheiben gut und schnell und lässt sich besonders leicht handhaben. Kaum schlechter sind zwei Modelle für 60 bzw. 70 Euro. Obwohl Fensterputzen sonst zu den unbeliebtesten Tätigkeiten im Haushalt zählt, machte den meisten Testern die Arbeit mit den Elektrogeräten Spaß, sagt Dr. Sara Wagner-Leifhelm, Expertin bei der Stiftung Warentest.
Der Test Fensterreinigungsgeräte findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/fenstersauger
Autor: redFenstersauger im Test (Foto: Stiftung Warentest)
Elektrische Fensterreiniger ermöglichen Scheiben ohne Schlieren fast mühelos. Die Scheibe wird gleichmäßig mit einer Reinigungsflüssigkeit besprüht, dann mit einem Aufsatz gewischt.
Als dritter Schritt folgt das Absaugen des Schmutzwassers, das von der Gummilippe abgezogen und gleichzeitig durch Luftunterdruck ins Innere des Fenstersaugers gesogen wird. Die Anbieter der rund 30 bis 80 Euro teuren Fensterreiniger im Test verkaufen sie meist im Set. Nur Vorwerks Kobold benetzt, wischt und saugt gleichzeitig – für schlappe 250 Euro. Er putzt zwar besonders schnell, im Test reinigen günstigere Konkurrenten dennoch besser.
Der beste Fensterreiniger kostet 65 Euro und kommt von Kärcher. Er reinigt Scheiben gut und schnell und lässt sich besonders leicht handhaben. Kaum schlechter sind zwei Modelle für 60 bzw. 70 Euro. Obwohl Fensterputzen sonst zu den unbeliebtesten Tätigkeiten im Haushalt zählt, machte den meisten Testern die Arbeit mit den Elektrogeräten Spaß, sagt Dr. Sara Wagner-Leifhelm, Expertin bei der Stiftung Warentest.
Der Test Fensterreinigungsgeräte findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/fenstersauger
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