Alle vier Jahre findet diese interessante Veranstaltung in Sondershausen an der GS Franzberg statt. Auch diese Jahr war es gestern wieder soweit, es gab einen Spendenlauf...

Ging es voriges Jahr beim SPENDENLAUF "WIR LAUFEN FÜR UNICEF" um sauberes Wasser, so heißt dieses Jahr das Motto:
SCHÜLER IN DEUTSCHLAND LAUFEN FÜR KINDER IN MADAGASKAR


Und die Resonanz bei den Kindern, Eltern und Großeltern war wieder enorm.
Im Vorfeld hatten wir mit den Kindern über die Wichtigkeit von UNICEF gesprochen, so Schulleiterin Ellen Neumann, hier mit Sportlehrer Uwe Hasselbach, bei der Begrüßung der Eltern Freunde und vieler Sponsoren, die sich die Läufe nicht entgehen lassen wollten.

Wie funktioniert es?
Laufen, Spenden sammeln und Bildungsprojekte in Afrika unterstützen – das ist die Aktion „wir laufen für UNICEF“. Und nebenher bleibt noch Geld übrig, um Projekte der eigenen Schule zu realisieren.


50% für Ihre Schule, 50% für UNICEF
Die Schülerinnen und Schüler sammeln für jede Runde Spenden von Eltern, Großeltern, Nachbarn, Freunden. Die Schule oder auch der Verein spenden den Erlös des Spendenlaufs zur Hälfte an UNICEF. Die andere Hälfte geht an den Förderverein der Franzbergschule.


Hier kam der erste Laufzettel beim "Kampfgericht" an. Eine Runde waren 200 Meter. Sechs Runden und mehr waren da kein Problem, wie kn bemerkte. Zeitlimit waren 15 Minuten. Die Gesamtauswertung dauert aber noch etwas, aber kn wird in einem gesonderten Bericht informieren. aber 3.000 Euro sind mindestens zusammen gekommen


Interssant war aber das gebotene Rahmenprogramm. Hier erläutert Revierförster Ralf Hubert, wie das Fell eines Rehs funktioniert. Mit verschiedenen Spiel- und Bastelangeboten waren Vertreter von CSC, AOK und mehr dabei. Unterstützung gab es nicht nur von den Eltern sondern es waren wieder Schülerinnen und Schüler der Privaten Fachschule für Wirtschaft und Soziales (Borntal) als Helfer im Einsatz. Nichzt vergessen darf man die Kameradinnen des DRK, die vorsorglich mit einem Rettungswagen vor Ort waren.


Es gab nicht nur einen großen Kuchenbasar. Für die Läuferinnen und Läufer gab es eine Bratwurst kostenlos, genau wie Getränke und Obst, finanziert durch den Förderverein.

Es war wieder ein tolle Veranstaltung. Es ging nicht nur ums Geld, sondern um Spaß und Bewegung für die Kinder, so dass kn sagen kann:
DAS war SPITZE