Mi, 14:15 Uhr
03.07.2019
Neues aus Sondershausen
Projekt SchleuderDrama
Im Geschwister Scholl Gymnasium Sondershausen fand heute ein besonderes Projekt statt. Es ging um die Verkehrssicherheit...
Unter Federführung der Landespolizeidirektion haben sich Feuerwehr, DRK, das Präventionsteam des Landkreises und ehemalig Betroffene zusammengetan um Jugendliche über die Folgen von Alkohol und Drogenkonsum im Straßenverkehr aufzuklären.
In der Aula des Gymnasiums hatten sich rund 50 Schülerinnen und Schüler zu einer ersten Information versammelt.
Unter den Gästen u.a. Bürgermeister Steffen Grimm, Uwe Lippold im Auftrag von Landrätin Antje Hochwind-Schneider, Vertreter der Polizei, des DRK und der Freiwilligen Feuerwehr.
Schulleiter Jörg Woythe, Polizeidirektor Detlev Schum von der Landespolizeiinspektion Nordhausen und Bürgermeister Grimm hatte in ihren Grußworten auf die Wichtigkeit des Themas Verkehrsicherheit hingewiesen, besonders bei den Fahranfängern
Und bei den gezeigten Videos ging es hart zu. Dies erfolgt auf eine Neue und Direkte Art und Weise, ohne dass der berühmten Zeigefinger erhoben wurde.
In verschiedenen Videosequenzen wurde den Schülern emotional und direkt vor Augen geführt, welche Gefahren
- Alkohol und Drogen am Steuer
- überhöhte Geschwindigkeit
- das Telefonieren während der Autofahrt
und das nicht Anlegen des Sicherheitsgurtes bergen.
In den verschiedenen Workshops anschließend kamen die Schüler mit Mitarbeitern des Rettungsdienstes und der Feuerwehr, einem Suchtberater, Polizisten, dem Landespolizeipfarrer und einem Unfallopfer ins Gespräch.
Die Gesprächspartner berichteten über ihre eigenen Erfahrungen und Erlebnissen bei und nach einem schrecklichen Unfall.
Symbolisch wurde ein 14 Meter langer, roter Teppich ausgerollt. Er zeigt die Länge des "Blindfluges" bei 50 km/h und einer Sekunde während der Fahrt aufs Handy schauen. Ein Luftballon, gefüllt mit den Wü
nschen und Träumen der Schüler, steigt auf. Wird er weiter fliegen oder zerplatzen die Träume... Konzentrierte und betroffene Gesichter, eine gespenstische Stille als ein Unfallopfer über sein Erlebtes spricht. Die Veranstaltung berührt, kommt bei den Schülern an.
Bleibt zu hoffen, dass sie Nachhaltigkeit bei den Jugendlichen bewirkt, so eine Polizeisprecherin gegenüber kn.
Es war erst die zweite Veranstaltung der Landespolizei die heute in Sondershausen stattfand. Erste Station war Bad Berka.
Autor: khhUnter Federführung der Landespolizeidirektion haben sich Feuerwehr, DRK, das Präventionsteam des Landkreises und ehemalig Betroffene zusammengetan um Jugendliche über die Folgen von Alkohol und Drogenkonsum im Straßenverkehr aufzuklären.
In der Aula des Gymnasiums hatten sich rund 50 Schülerinnen und Schüler zu einer ersten Information versammelt.
Unter den Gästen u.a. Bürgermeister Steffen Grimm, Uwe Lippold im Auftrag von Landrätin Antje Hochwind-Schneider, Vertreter der Polizei, des DRK und der Freiwilligen Feuerwehr.
Schulleiter Jörg Woythe, Polizeidirektor Detlev Schum von der Landespolizeiinspektion Nordhausen und Bürgermeister Grimm hatte in ihren Grußworten auf die Wichtigkeit des Themas Verkehrsicherheit hingewiesen, besonders bei den Fahranfängern
Und bei den gezeigten Videos ging es hart zu. Dies erfolgt auf eine Neue und Direkte Art und Weise, ohne dass der berühmten Zeigefinger erhoben wurde.
In verschiedenen Videosequenzen wurde den Schülern emotional und direkt vor Augen geführt, welche Gefahren
- Alkohol und Drogen am Steuer
- überhöhte Geschwindigkeit
- das Telefonieren während der Autofahrt
und das nicht Anlegen des Sicherheitsgurtes bergen.
In den verschiedenen Workshops anschließend kamen die Schüler mit Mitarbeitern des Rettungsdienstes und der Feuerwehr, einem Suchtberater, Polizisten, dem Landespolizeipfarrer und einem Unfallopfer ins Gespräch.
Die Gesprächspartner berichteten über ihre eigenen Erfahrungen und Erlebnissen bei und nach einem schrecklichen Unfall.
Symbolisch wurde ein 14 Meter langer, roter Teppich ausgerollt. Er zeigt die Länge des "Blindfluges" bei 50 km/h und einer Sekunde während der Fahrt aufs Handy schauen. Ein Luftballon, gefüllt mit den Wü
nschen und Träumen der Schüler, steigt auf. Wird er weiter fliegen oder zerplatzen die Träume... Konzentrierte und betroffene Gesichter, eine gespenstische Stille als ein Unfallopfer über sein Erlebtes spricht. Die Veranstaltung berührt, kommt bei den Schülern an.
Bleibt zu hoffen, dass sie Nachhaltigkeit bei den Jugendlichen bewirkt, so eine Polizeisprecherin gegenüber kn.
Es war erst die zweite Veranstaltung der Landespolizei die heute in Sondershausen stattfand. Erste Station war Bad Berka.
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