Di, 05:34 Uhr
27.08.2019
Landespolitiker äußern sich
Offener Brief zum Thema Feuerwehr
Ausstattungsverbesserung und Anerkennung der Thüringer Feuerwehren – Die Freiwilligen Feuerwehren gehören zu den wichtigsten und sicherheitsrelevanten Institutionen. Die Kameradinnen und Kameraden versehen Ihren Dienst ehrenamtlich und leisten Ihre Einsätze nicht nur bei Bränden. Zu Ihren vielfältigen Aufgaben zählen auch Einsätze bei Überschwemmungen oder bspw. die Bergung bei Verkehrsunfällen. Dies mit einer sehr guten Ausstattung auch zu wertschätzen ist auch eine Aufgabe der Landesregierung. Mit einem offenen Brief wendet sich CDU-Landtagskandidat Stefan Schard an Thüringens Ministerpräsident und Innenninister. Hier der Wortlaut...
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Ramelow,
sehr geehrter Herr Innenminister Maier,
die Freiwilligen Feuerwehren mit ihren engagierten Kameradinnen und Kameraden gehören gerade in den ländlichen Bereichen, so auch bei uns im Kyffhäuserkreis, zu den elementarsten Einrichtungen der Städte und insbesondere der kleineren Ortsteile und Dörfer. Sie tragen in ganz erheblichem Umfang zur öffentlichen Sicherheit bei. Durch ihren persönlichen Einsatz sind viele Menschen bislang vor größerem Unheil bewahrt worden. Bei Bränden oder (Verkehrs-)Unfällen ist durch ihren beherzten Einsatz so manches Leben gerettet worden. Dafür haben die Kameradinnen und Kammeraden nicht nur jeden Respekt, sondern auch jegliche Unterstützung verdient.
Außerhalb der großen Städte agieren ausnahmslos Freiwillige Feuerwehren. Die vielen erforderlichen Übungen, die Einsätze, aber auch die Nachwuchsausbildung usw. erfordern unwahrscheinlich viel Zeit, welche unsere Feuerwehrleute von ihrer Freizeit abzweigen. Die gesetzlichen Vorgaben bestimmen ein sehr enges Zeitfenster, wann die Feuerwehren den Einsatzort erreicht haben müssen. Dies ist gut für unser aller Sicherheit und stellt die Gemeinden natürlich auch immer wieder vor größere Herausforderungen. Wenn übrigens solche Regelungen auch für die Polizei gelten würden, wäre eine vorhandene, große Sicherheitslücke ein ganzes Stück weit geschlossen. Der nochmalige Hinweis, dass die Feuerwehrleute all dies in ihrer Freizeit tun, ist sicher gerechtfertigt. Die Einrichtung und der Betrieb von Feuerwehren als Pflichtaufgabe der Gemeinden stützen sich damit auf Freiwillige und es ist gut, dass es solche engagierten und um das Gemeinwohl besorgten Freiwilligen Feuerwehrleute gibt.
Die Feuerwehren in unseren ländlichen Gebieten sind zu all dem auch ein Garant dafür, dass in unseren Orten soziale Interaktion beispielsweise in Form von Festen stattfindet und Brauchtum gepflegt wird. Bei vielen Gelegenheiten bringen sie sich ein. Dies geht weit über die eigentlichen Feuerwehrfeste hinaus. Das Leben in den Städten und Dörfern wäre um einiges ärmer, wenn sich die Kameradinnen und Kameraden nicht auch an dieser Stelle, wie die vielen Vereine auch, engagieren würden. Kurz um, die Freiwilligen Feuerwehren sind häufig eine tragende Säule des Lebens im ländlichen Raum.
Dieser Bedeutung wird leider nur allzu oft die Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehren nicht gerecht. Gerade in den letzten Jahren hatten viele Gemeinden große Haushaltsprobleme und rutschten, aufgrund der Schere zwischen Einnahmen (Landeszuweisungen, Gewerbesteuern etc.) und Ausgaben (Kreisumlage, Aufgabenzuwächse, Preissteigerungen usw.), in die Haushaltskonsolidierung und selbst die Finanzierung von Pflichtaufgaben war und ist ein sehr schwieriges Unterfangen. Bei den Verdiensten der Feuerwehrleute ist eine mangelnde Ausstattung aber nicht hinzunehmen! Oft sind die Feuerwehrgebäude in den kleineren Orten in einem stark verbesserungswürdigen Zustand. Bei der Ausstattung liegt zwar das öffentliche Augenmerk meistens auf den Fahrzeugen, die in manchen Orten immer noch Oldtimercharakter aufweisen, aber auch auf eine stets aktuelle und sichere Einsatzkleidung ist größter Wert zu legen.
Bei solchen sicherheitsrelevanten Fragen dürfen keine Kompromisse gemacht werden. Das mangelnde und meist unverschuldete finanzielle Leistungsvermögen der Städte und Kommunen darf nicht auf dem Rücken unserer Kameradinnen und Kameraden ausgetragen werden. Dies wird der Einsatzbereitschaft und dem Engagement der Freiwilligen Feuerwehren nicht gerecht. Achtung und Respekt vor den Leistungen der Feuerwehren zeigt sich auch in einer garantierten Ausstattung und ist für die Menschen, die sich engagieren, elementar.
Deshalb vom Land eindringlich in dieser wichtigen Frage die Übernahme von Kosten bzw. mehr Unterstützung bei der Anschaffung und Ausstattung mit Geräten, Fahrzeugen und Einsatzkleidung zu fordern, ist für mich konsequent und folgerichtig, da die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger weder einem Zahlenspiel noch einem Zuständigkeitsgezerre unterliegen darf. Es ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, bei der sich auch die Landesverwaltung gerade in schwierigen finanziellen Situationen der Aufgabenträger (Städte und Gemeinden) mehr engagieren muss.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Schard
Autor: khhSehr geehrter Herr Ministerpräsident Ramelow,
sehr geehrter Herr Innenminister Maier,
die Freiwilligen Feuerwehren mit ihren engagierten Kameradinnen und Kameraden gehören gerade in den ländlichen Bereichen, so auch bei uns im Kyffhäuserkreis, zu den elementarsten Einrichtungen der Städte und insbesondere der kleineren Ortsteile und Dörfer. Sie tragen in ganz erheblichem Umfang zur öffentlichen Sicherheit bei. Durch ihren persönlichen Einsatz sind viele Menschen bislang vor größerem Unheil bewahrt worden. Bei Bränden oder (Verkehrs-)Unfällen ist durch ihren beherzten Einsatz so manches Leben gerettet worden. Dafür haben die Kameradinnen und Kammeraden nicht nur jeden Respekt, sondern auch jegliche Unterstützung verdient.
Außerhalb der großen Städte agieren ausnahmslos Freiwillige Feuerwehren. Die vielen erforderlichen Übungen, die Einsätze, aber auch die Nachwuchsausbildung usw. erfordern unwahrscheinlich viel Zeit, welche unsere Feuerwehrleute von ihrer Freizeit abzweigen. Die gesetzlichen Vorgaben bestimmen ein sehr enges Zeitfenster, wann die Feuerwehren den Einsatzort erreicht haben müssen. Dies ist gut für unser aller Sicherheit und stellt die Gemeinden natürlich auch immer wieder vor größere Herausforderungen. Wenn übrigens solche Regelungen auch für die Polizei gelten würden, wäre eine vorhandene, große Sicherheitslücke ein ganzes Stück weit geschlossen. Der nochmalige Hinweis, dass die Feuerwehrleute all dies in ihrer Freizeit tun, ist sicher gerechtfertigt. Die Einrichtung und der Betrieb von Feuerwehren als Pflichtaufgabe der Gemeinden stützen sich damit auf Freiwillige und es ist gut, dass es solche engagierten und um das Gemeinwohl besorgten Freiwilligen Feuerwehrleute gibt.
Die Feuerwehren in unseren ländlichen Gebieten sind zu all dem auch ein Garant dafür, dass in unseren Orten soziale Interaktion beispielsweise in Form von Festen stattfindet und Brauchtum gepflegt wird. Bei vielen Gelegenheiten bringen sie sich ein. Dies geht weit über die eigentlichen Feuerwehrfeste hinaus. Das Leben in den Städten und Dörfern wäre um einiges ärmer, wenn sich die Kameradinnen und Kameraden nicht auch an dieser Stelle, wie die vielen Vereine auch, engagieren würden. Kurz um, die Freiwilligen Feuerwehren sind häufig eine tragende Säule des Lebens im ländlichen Raum.
Dieser Bedeutung wird leider nur allzu oft die Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehren nicht gerecht. Gerade in den letzten Jahren hatten viele Gemeinden große Haushaltsprobleme und rutschten, aufgrund der Schere zwischen Einnahmen (Landeszuweisungen, Gewerbesteuern etc.) und Ausgaben (Kreisumlage, Aufgabenzuwächse, Preissteigerungen usw.), in die Haushaltskonsolidierung und selbst die Finanzierung von Pflichtaufgaben war und ist ein sehr schwieriges Unterfangen. Bei den Verdiensten der Feuerwehrleute ist eine mangelnde Ausstattung aber nicht hinzunehmen! Oft sind die Feuerwehrgebäude in den kleineren Orten in einem stark verbesserungswürdigen Zustand. Bei der Ausstattung liegt zwar das öffentliche Augenmerk meistens auf den Fahrzeugen, die in manchen Orten immer noch Oldtimercharakter aufweisen, aber auch auf eine stets aktuelle und sichere Einsatzkleidung ist größter Wert zu legen.
Bei solchen sicherheitsrelevanten Fragen dürfen keine Kompromisse gemacht werden. Das mangelnde und meist unverschuldete finanzielle Leistungsvermögen der Städte und Kommunen darf nicht auf dem Rücken unserer Kameradinnen und Kameraden ausgetragen werden. Dies wird der Einsatzbereitschaft und dem Engagement der Freiwilligen Feuerwehren nicht gerecht. Achtung und Respekt vor den Leistungen der Feuerwehren zeigt sich auch in einer garantierten Ausstattung und ist für die Menschen, die sich engagieren, elementar.
Deshalb vom Land eindringlich in dieser wichtigen Frage die Übernahme von Kosten bzw. mehr Unterstützung bei der Anschaffung und Ausstattung mit Geräten, Fahrzeugen und Einsatzkleidung zu fordern, ist für mich konsequent und folgerichtig, da die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger weder einem Zahlenspiel noch einem Zuständigkeitsgezerre unterliegen darf. Es ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, bei der sich auch die Landesverwaltung gerade in schwierigen finanziellen Situationen der Aufgabenträger (Städte und Gemeinden) mehr engagieren muss.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Schard
Kommentare
Kobold2
27.08.2019, 13.35 Uhr
Wahlk(r)ampf
passt besser.!
Ich warte noch auf den Zebrasteifen, für den wieder die Schulkinder und Mütter mit Kinderwagen herhalten müssen. Für das Wohl ( welches eigenlich?) ist man sich für nichts zu Schade. Wie peinlich.
Ich warte noch auf den Zebrasteifen, für den wieder die Schulkinder und Mütter mit Kinderwagen herhalten müssen. Für das Wohl ( welches eigenlich?) ist man sich für nichts zu Schade. Wie peinlich.
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Albi
27.08.2019, 14.17 Uhr
@Frauenberger + @Kobold2 Könnt Ihr noch etwas anderes als Nörgeln?
Werter Frauenberger, werter Kobold2,
entschuldigen Sie, dass ich das jetzt mal so sagen muss, aber ausser Nörgeln, Jammern und Dinge schlecht reden, habe ich hier in diesem Forum noch keinerlei konstruktive Beiträge von Ihnen gelesen.
Was ist denn Ihr Problem mit einem durchaus berechtigten Brief eines engagierten Wahlkämpfers für eine berechtigte und gute Forderung? Muss man, wenn man sich für ein öffentliches, politisches Mandat bewirbt, einfach die Klappe halten, oder wie soll man das verstehen? Nur weil eben Wahlkampfzeit ist, bleibt doch die Welt nicht stehen. Und Herr Schard äußert sich meines Wissens nicht nur in Wahlkampfzeiten. In seiner Kolumne, die regelmäßig erscheint, nennt er schon lange die Dinge beim Namen. Dinge, die Leute heute bewegen.
Ich würde vorschlagen, Sie kehren einfach mal vor Ihrer eigenen Tür und lassen Ihre Mitbürger mit Ihrer ureigenen Lebensunzufriedenheit in Ruhe. Damit ersparen Sie sich und uns jegliche Peinlichkeit.
entschuldigen Sie, dass ich das jetzt mal so sagen muss, aber ausser Nörgeln, Jammern und Dinge schlecht reden, habe ich hier in diesem Forum noch keinerlei konstruktive Beiträge von Ihnen gelesen.
Was ist denn Ihr Problem mit einem durchaus berechtigten Brief eines engagierten Wahlkämpfers für eine berechtigte und gute Forderung? Muss man, wenn man sich für ein öffentliches, politisches Mandat bewirbt, einfach die Klappe halten, oder wie soll man das verstehen? Nur weil eben Wahlkampfzeit ist, bleibt doch die Welt nicht stehen. Und Herr Schard äußert sich meines Wissens nicht nur in Wahlkampfzeiten. In seiner Kolumne, die regelmäßig erscheint, nennt er schon lange die Dinge beim Namen. Dinge, die Leute heute bewegen.
Ich würde vorschlagen, Sie kehren einfach mal vor Ihrer eigenen Tür und lassen Ihre Mitbürger mit Ihrer ureigenen Lebensunzufriedenheit in Ruhe. Damit ersparen Sie sich und uns jegliche Peinlichkeit.
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Kobold2
27.08.2019, 15.03 Uhr
Och Albi
das Ding ist doch so einfach durchschaubar, auch im dicksten Herbstnebel.
Wer war hier noch mal jahrelang an der Regierung und hat den Grundstein für den jetzigen Zustand und die unfreiwillig Existenz einiger "OldtimerClubs" gelegt????
Jetzt soll hier der Eindruck der großen Erleuchtung un tollen Taten und Tatenlosigkeit bei den derzeit Verantwortlichen, erweckt werden ??? Billiger gehts nicht!
Konstruktive Beiträge, grad zum Thema Feuerwehr, von meiner Seite würden sie finden, wenn sie suchen würden.
Das einige Wehren in diesem Jahr schon mit neuer Technik bestückt wurden findet man hier auch. mit ein bischen Realitätssinn, sollte auch klar sein, das man nicht alle Versäumnisse der Vergangenheit mit einmal lösen kann.
Diese Versäumnisse sind nun mal z.g.T. auf dem Mist der Partei gewachsen, der Herr Schard angehört. Nur geht er mit keiner Silbe darauf ein!
Für mich ist es ein Zeichen von menschlicher Größe und Charakter, das man auch mal Fehler eingesteht und nicht nur andere vorschiebt.
Es ist traurig genug, das die Wehren unter diesen Bedingungen arbeiten müssen und dabei auch ihre kostbare Freizeit, Gesundheit und z.T. auch eigenes Leben opfern und noch trauriger ist, das damit Wahlkampf zum eigen Vorteil gemacht wird, ohne das geringste Anzeichen von Reue und Mitschuld an dieser untragbaren Situation.
Aber Wähler die schnell vergessen haben Politiker besonders gern.
Wer war hier noch mal jahrelang an der Regierung und hat den Grundstein für den jetzigen Zustand und die unfreiwillig Existenz einiger "OldtimerClubs" gelegt????
Jetzt soll hier der Eindruck der großen Erleuchtung un tollen Taten und Tatenlosigkeit bei den derzeit Verantwortlichen, erweckt werden ??? Billiger gehts nicht!
Konstruktive Beiträge, grad zum Thema Feuerwehr, von meiner Seite würden sie finden, wenn sie suchen würden.
Das einige Wehren in diesem Jahr schon mit neuer Technik bestückt wurden findet man hier auch. mit ein bischen Realitätssinn, sollte auch klar sein, das man nicht alle Versäumnisse der Vergangenheit mit einmal lösen kann.
Diese Versäumnisse sind nun mal z.g.T. auf dem Mist der Partei gewachsen, der Herr Schard angehört. Nur geht er mit keiner Silbe darauf ein!
Für mich ist es ein Zeichen von menschlicher Größe und Charakter, das man auch mal Fehler eingesteht und nicht nur andere vorschiebt.
Es ist traurig genug, das die Wehren unter diesen Bedingungen arbeiten müssen und dabei auch ihre kostbare Freizeit, Gesundheit und z.T. auch eigenes Leben opfern und noch trauriger ist, das damit Wahlkampf zum eigen Vorteil gemacht wird, ohne das geringste Anzeichen von Reue und Mitschuld an dieser untragbaren Situation.
Aber Wähler die schnell vergessen haben Politiker besonders gern.
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tannhäuser
27.08.2019, 15.24 Uhr
Viel Wahres albi!
Ich lese die Kolumne des Herrn Schard auch regelmäßig und wäre begeistert...
...wenn ich nur leider nicht davon ausgehen müsste, dass er sie erst schreibt, seitdem er sich entschieden hat, nach seiner Niederlage als Bürgermeisterkandidst in den Landtag zu wollen.
Und wenn man als Verwaltungsleiter einer Kleinstadt nicht von seiner Bundes- oder Landespartei abhängig ist, kann man leicht über Asylbewerberkriminalität und mangelnden Integrationswillen beim Akzeptieren des Speiseplans in Kindergärten vom Leder ziehen.
Ob er im Landtag gegen Merkel-Jünger Mohring anstinken und sich Frau Bressem dann auch noch für Zebrastreifen in Sondershausen interessieren wird, zeigt sich, sollten sie gewählt werden.
Und Kobold2 Konstruktivität abzusprechen, deutet darauf hin, dass Sie scheinbar zu denen gehören, die aus Befangenheitsgründen oder persönlichen Interessen kritische Meinungen als Nörgelei diffamieren.
...wenn ich nur leider nicht davon ausgehen müsste, dass er sie erst schreibt, seitdem er sich entschieden hat, nach seiner Niederlage als Bürgermeisterkandidst in den Landtag zu wollen.
Und wenn man als Verwaltungsleiter einer Kleinstadt nicht von seiner Bundes- oder Landespartei abhängig ist, kann man leicht über Asylbewerberkriminalität und mangelnden Integrationswillen beim Akzeptieren des Speiseplans in Kindergärten vom Leder ziehen.
Ob er im Landtag gegen Merkel-Jünger Mohring anstinken und sich Frau Bressem dann auch noch für Zebrastreifen in Sondershausen interessieren wird, zeigt sich, sollten sie gewählt werden.
Und Kobold2 Konstruktivität abzusprechen, deutet darauf hin, dass Sie scheinbar zu denen gehören, die aus Befangenheitsgründen oder persönlichen Interessen kritische Meinungen als Nörgelei diffamieren.
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Albi
27.08.2019, 15.58 Uhr
Waldorf und Statler von der Muppet Show
Werter Kobold 2,
ich habe mir den Brief von Herrn Schard jetzt noch dreimal durchgelesen. Wo genau finden Sie die Stelle, an der Herr Schard jemanden konkret beschuldigt hat? Er hat lediglich den Status Quo abgebildet und vom Land (dazu gehört übrigens der Landtag in seiner Gesamtheit) eine adäquate Finanzierung dieser Aufgaben angeregt.
Kleingeistige und rückwärtsgewandte Schuldzuweisungen gegenüber einem an Jahren noch recht jungen Kommunalpolitiker (egal welcher Gruppierung) sind nicht nur deplatziert, sondern auch ungefähr so, als wollten Sie einem dreißigjährigem Mitglied der LINKEN den Schießbefehl an der Mauer anlasten.
Überhaupt sollte dieses parteipolitische Kastendenken der Vergangenheit angehören. Neue Aufgabenstellungen erfordern neue und mutige Konstellationen. Da bringt es nichts von vorneherein alles schlecht zu reden. Dann ist man nämlich nicht besser, als die, die man ständig zu kritisieren gedenkt. Irgendein ein Haar in der Suppe wird man immer finden, wenn man nur lange danach sucht. Wir sollten engagierten Bewerbern zumindest die Chance geben, sich zu bewähren, ohne sie und ihre Ideen gleich zerreden zu wollen.
Tannhäuser und Kobold 2 (alias Waldorf und Statler der Kyffhäuser-Nachrichten) was prädestiniert denn genau Sie beide Ihre persönliche Kritik als Mainstream-Meinung der kn-Leserschaft gebetsmühlenartig angedeihen zu lassen? Was genau bewegen Sie denn gesellschaftlich in Ihrem Umfeld? Wo packen Sie mit an, was genau ist Ihr Beitrag zu einem konstruktiven Miteinander in Ihrer Stadt? Bislang haben wir nur Ihre eigenen, kritischen Meinungen zu hören bekommen. Leider lese ich in Ihren Kritiken keine Ansätze, wie man es anders machen könnte. Traurig!
ich habe mir den Brief von Herrn Schard jetzt noch dreimal durchgelesen. Wo genau finden Sie die Stelle, an der Herr Schard jemanden konkret beschuldigt hat? Er hat lediglich den Status Quo abgebildet und vom Land (dazu gehört übrigens der Landtag in seiner Gesamtheit) eine adäquate Finanzierung dieser Aufgaben angeregt.
Kleingeistige und rückwärtsgewandte Schuldzuweisungen gegenüber einem an Jahren noch recht jungen Kommunalpolitiker (egal welcher Gruppierung) sind nicht nur deplatziert, sondern auch ungefähr so, als wollten Sie einem dreißigjährigem Mitglied der LINKEN den Schießbefehl an der Mauer anlasten.
Überhaupt sollte dieses parteipolitische Kastendenken der Vergangenheit angehören. Neue Aufgabenstellungen erfordern neue und mutige Konstellationen. Da bringt es nichts von vorneherein alles schlecht zu reden. Dann ist man nämlich nicht besser, als die, die man ständig zu kritisieren gedenkt. Irgendein ein Haar in der Suppe wird man immer finden, wenn man nur lange danach sucht. Wir sollten engagierten Bewerbern zumindest die Chance geben, sich zu bewähren, ohne sie und ihre Ideen gleich zerreden zu wollen.
Tannhäuser und Kobold 2 (alias Waldorf und Statler der Kyffhäuser-Nachrichten) was prädestiniert denn genau Sie beide Ihre persönliche Kritik als Mainstream-Meinung der kn-Leserschaft gebetsmühlenartig angedeihen zu lassen? Was genau bewegen Sie denn gesellschaftlich in Ihrem Umfeld? Wo packen Sie mit an, was genau ist Ihr Beitrag zu einem konstruktiven Miteinander in Ihrer Stadt? Bislang haben wir nur Ihre eigenen, kritischen Meinungen zu hören bekommen. Leider lese ich in Ihren Kritiken keine Ansätze, wie man es anders machen könnte. Traurig!
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Hubert0815
27.08.2019, 16.36 Uhr
AfD Fan tannhäuser
Ach tannhäuser,
keine Sorge, ihre geliebte AfD wird Ihre Interessen schon vertreten. Stramm national natürlich.
Aber wie bei so vielen Dingen müssen Sie hier mal wieder korrigiert werden: Die Kolumne schreibt Stefan Schard nicht erst seit seiner Niederlage im BGM Wahlkampf.
Schade, dass auf dieser Plattform gerne alles Gute aufgrund von Politik zerredet wird.
Gute Sache. Trotz Wahlkampf. Punkt!
keine Sorge, ihre geliebte AfD wird Ihre Interessen schon vertreten. Stramm national natürlich.
Aber wie bei so vielen Dingen müssen Sie hier mal wieder korrigiert werden: Die Kolumne schreibt Stefan Schard nicht erst seit seiner Niederlage im BGM Wahlkampf.
Schade, dass auf dieser Plattform gerne alles Gute aufgrund von Politik zerredet wird.
Gute Sache. Trotz Wahlkampf. Punkt!
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Kobold2
27.08.2019, 17.13 Uhr
Sie machen es sich zu einfach,
in dem sie 1:1 das geschriebene des Briefes übernehmen. Ihr wenig intelligenter Vergleich zu Comicfiguren, zeugt von Respektlosigkeit und degradiert sie zu einem, nicht ernst zu nehmenden Diskussionspartner.
Ein wenig zwischen den Zeilen lesen, erweitert oftmals den Standpunkt. Ebenso wenig rühre ich in vergangen Dingen rum die in keinerlei Zusammenhang zur Gegenwart stehen. Diese Unterstellung ist einfach haltlos, genau wie ihre Behauptung, das von meiner Seite hier noch keine Vorschläge zur Verbesserung angesprochener Defizite gekommen wären.
Herr Schard ist nun mal Mitglied der CDU und diese ist an der derzeitigen Situation der Wehren maßgeblich mit verantwortlich. Der persönliche Anteil ist dabei untergeordnet, denn er ist an die Vorgaben seiner Partei gebunden.
So nebenbei sollten sie auch bemerkt haben, das ich angemerkt habe, was in seinem Brief besser und vielleicht auch glaubwürdiger rüber gekommen wäre.
Im Moment beschleicht mich aber eher das Gefühl, das sie nur lesen, was sie lesen wollen.
Ja, ich bestätigen hiermit auch das diese Partei bei mir nicht grad gut da steht. Dafür darf Herr Schard sich bei seinem Parteikollegen bedanken, der mir bis heute noch eine Antwort auf eine schriftlich gestellte Sorge, um künftige Entwicklungen, schuldig ist. So richtig vorangebracht hat ja die CDU in ihrer vergangenen Regierungsverantwortung die Region ja nun nicht.
Ich bin halt ein Wähler der nicht so schnell vergisst.
Ein wenig zwischen den Zeilen lesen, erweitert oftmals den Standpunkt. Ebenso wenig rühre ich in vergangen Dingen rum die in keinerlei Zusammenhang zur Gegenwart stehen. Diese Unterstellung ist einfach haltlos, genau wie ihre Behauptung, das von meiner Seite hier noch keine Vorschläge zur Verbesserung angesprochener Defizite gekommen wären.
Herr Schard ist nun mal Mitglied der CDU und diese ist an der derzeitigen Situation der Wehren maßgeblich mit verantwortlich. Der persönliche Anteil ist dabei untergeordnet, denn er ist an die Vorgaben seiner Partei gebunden.
So nebenbei sollten sie auch bemerkt haben, das ich angemerkt habe, was in seinem Brief besser und vielleicht auch glaubwürdiger rüber gekommen wäre.
Im Moment beschleicht mich aber eher das Gefühl, das sie nur lesen, was sie lesen wollen.
Ja, ich bestätigen hiermit auch das diese Partei bei mir nicht grad gut da steht. Dafür darf Herr Schard sich bei seinem Parteikollegen bedanken, der mir bis heute noch eine Antwort auf eine schriftlich gestellte Sorge, um künftige Entwicklungen, schuldig ist. So richtig vorangebracht hat ja die CDU in ihrer vergangenen Regierungsverantwortung die Region ja nun nicht.
Ich bin halt ein Wähler der nicht so schnell vergisst.
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deepstate
27.08.2019, 19.21 Uhr
@Kobold
..."Dafür darf Herr Schard sich bei seinem Parteikollegen bedanken, der mir bis heute noch eine Antwort ..., schuldig ist..."
Ist das wirklich Ihr Ernst? Weil ein CDU-Mitglied nicht mit Ihnen kommunizieren will ist der Herr Schard doof? Kobold, wie alt sind Sie? Scheinbar nicht älter als 5 oder 6. Anders sind solche Aussagen nicht zu erklären.
Dann könnte man seiner neuen Flamme auch einen Korb geben, weil die nur 2 Straßen entfernt von alten Flamme wohnt und man in dieser Gegend der Stadt keine guten Erfahrungen gemacht hat. Das ist wirklich dämlich.
Albi hat Recht, hier wird nur in Gutsherrenmanier gerichtet oder gejammert. Manchmal auch beides. Natürlich schön anonym, klar.
Ich persönlich wünsche mir wieder die CDU die Herr Schard verkörpert und ich finde es richtig, dass er nicht dieses Schiff verlässt. Sonst bleiben am Ende tatsächlich nur die Deppen übrig. Typen wie Sie, die alles besser wissen aber leider rein gar nichts besser machen.
Wer die Kolumne regelmäßig verfolgt weiß, dass diese seit nunmehr fast 2 Jahren erscheint und nicht heute zum ersten Mal.
Dieses Gejammere und Genörgel von Menschen wie Ihnen, die rein gar nichts zu Befriedung unserer Gesellschaft beitragen, bricht mich einfach nur noch an.
Schämen Sie sich.
Ist das wirklich Ihr Ernst? Weil ein CDU-Mitglied nicht mit Ihnen kommunizieren will ist der Herr Schard doof? Kobold, wie alt sind Sie? Scheinbar nicht älter als 5 oder 6. Anders sind solche Aussagen nicht zu erklären.
Dann könnte man seiner neuen Flamme auch einen Korb geben, weil die nur 2 Straßen entfernt von alten Flamme wohnt und man in dieser Gegend der Stadt keine guten Erfahrungen gemacht hat. Das ist wirklich dämlich.
Albi hat Recht, hier wird nur in Gutsherrenmanier gerichtet oder gejammert. Manchmal auch beides. Natürlich schön anonym, klar.
Ich persönlich wünsche mir wieder die CDU die Herr Schard verkörpert und ich finde es richtig, dass er nicht dieses Schiff verlässt. Sonst bleiben am Ende tatsächlich nur die Deppen übrig. Typen wie Sie, die alles besser wissen aber leider rein gar nichts besser machen.
Wer die Kolumne regelmäßig verfolgt weiß, dass diese seit nunmehr fast 2 Jahren erscheint und nicht heute zum ersten Mal.
Dieses Gejammere und Genörgel von Menschen wie Ihnen, die rein gar nichts zu Befriedung unserer Gesellschaft beitragen, bricht mich einfach nur noch an.
Schämen Sie sich.
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deepstate
27.08.2019, 19.24 Uhr
@frauenberger
Lieber Frauenberger, so weit ich weiß wären Sie auch gerne im Wahlkampf. Aber scheinbar hat da irgendwas nicht geklappt, stimmts?
Oder lag´s vielleicht daran, dass die Blaue Wende einfach völlig chancenlos ist?
Ja, ich weiß wer Sie sind und auch Sie sollten sich schämen ehemaligen Weggefährten so übel nachzureden.
Oder lag´s vielleicht daran, dass die Blaue Wende einfach völlig chancenlos ist?
Ja, ich weiß wer Sie sind und auch Sie sollten sich schämen ehemaligen Weggefährten so übel nachzureden.
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Kobold2
28.08.2019, 06.57 Uhr
Was sie hier hinein interpretieren
Hat schon reichlich Phantasie,ebenso wir ihr haarsträubend hinkender Vergleich mir zufälligen Wohnorten. Um es mit ihren eig3n Worten zu sagen, dämlich.
Jeder Politiker einer Partei muss such n.m.M.auch an den Taten seiner Partei messen lassen. Innerhalb einer Partei schwimmt keiner lange gegen den Strom.
Zu ihrer Interpretation des nicht kommunizieren wollens, sei noch angemerkt als der Parteikollege in diesem Jahr für ausserparteiliche Zwecke Hilfe suchte und dafür seine parteiliche Stellung vor schob, war unser einer dann doch wieder auf dem Zettel. Ich bin alt genug, um daraus meine Schlüsse zu ziehen und nicht blauäugig durchs Leben zu stolpern.
Schämen sie sich lieber, das es ihnen an Toleranz fehlt, andere Meinungen und Standpunkte zu akzeptieren, grad wenn sie sich nicht mit ihren decken.
Jeder Politiker einer Partei muss such n.m.M.auch an den Taten seiner Partei messen lassen. Innerhalb einer Partei schwimmt keiner lange gegen den Strom.
Zu ihrer Interpretation des nicht kommunizieren wollens, sei noch angemerkt als der Parteikollege in diesem Jahr für ausserparteiliche Zwecke Hilfe suchte und dafür seine parteiliche Stellung vor schob, war unser einer dann doch wieder auf dem Zettel. Ich bin alt genug, um daraus meine Schlüsse zu ziehen und nicht blauäugig durchs Leben zu stolpern.
Schämen sie sich lieber, das es ihnen an Toleranz fehlt, andere Meinungen und Standpunkte zu akzeptieren, grad wenn sie sich nicht mit ihren decken.
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tannhäuser
28.08.2019, 08.00 Uhr
Da wird ja den Nörglern...
...so richtig die Meinung gegeigt.
Davon lebt der Wahlkampf auch hier, obwohl ich gar keinen betreibe, auch nicht für die AfD.
Gut, Herr Schards Kolumne erscheint schon länger? Stimmt, nämlich seitdem er Bürgermeister werden wollte und in Sondershausen abendliche Spaziergänge gefährlich wurden, grenzt er sich von Mutti CDU ab oder tut so.
Besser so oder wieder AfD-Fan-Populismus?
Ich weiß nicht, wie Kobold2 das sieht, aber ich nehme Statler & Waldorf als Kompliment.
Die beiden waren das Beste an der Muppetshow und hatten mehr Grips und rhetorische Fähigkeiten in petto als die meisten Politiker, die um unsere Stimmen buhlen. Danke dafür.
Davon lebt der Wahlkampf auch hier, obwohl ich gar keinen betreibe, auch nicht für die AfD.
Gut, Herr Schards Kolumne erscheint schon länger? Stimmt, nämlich seitdem er Bürgermeister werden wollte und in Sondershausen abendliche Spaziergänge gefährlich wurden, grenzt er sich von Mutti CDU ab oder tut so.
Besser so oder wieder AfD-Fan-Populismus?
Ich weiß nicht, wie Kobold2 das sieht, aber ich nehme Statler & Waldorf als Kompliment.
Die beiden waren das Beste an der Muppetshow und hatten mehr Grips und rhetorische Fähigkeiten in petto als die meisten Politiker, die um unsere Stimmen buhlen. Danke dafür.
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Kobold2
28.08.2019, 09.52 Uhr
Ja, Tannhäuser
In der Ernshaftigkeit der Disskussion, hatte ich das erst nach versenden des Betrages auf dem Schirm. Die beiden haben unerreichten Kultstatus . Somit nehme ich diesbezüglich vorher Geschriebenes zurück und bedanke mich für das Blumenbeet.
Für die 1: 1 Leser sei noch angemerkt, das in vielen, teils sarkastisch kritischen Kommentaren auch Lösungsansätze für das jeweilige Problem zu finden sind, wenn man tiefgründiger liest. Auf die Idee, ihnen Wahlwerbung für die AfD nachzusagen, muss man aber auch erst mal kommen.
Für die 1: 1 Leser sei noch angemerkt, das in vielen, teils sarkastisch kritischen Kommentaren auch Lösungsansätze für das jeweilige Problem zu finden sind, wenn man tiefgründiger liest. Auf die Idee, ihnen Wahlwerbung für die AfD nachzusagen, muss man aber auch erst mal kommen.
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tannhäuser
28.08.2019, 21.14 Uhr
Das spricht für Sie, Kobold2!
Ihr Begriff "1:1 Leser" trifft es haargenau. Besonders im Wahlkampf.
Aber den berühmten Tucholsky-Spruch "Satire darf alles" möchte man nicht gerne hören, wenn man gerade im bitterernsten Gefecht für den eigrnen Wunschkandidaten steht.
Die von mir erwähnten Themen, wegen denen mir AfD-Wahlkampf untergejubelt werden soll, stammen ursprünglich von der CDU und wurden Anfang der 2000er Jahre erstellt.
Und genau damit begann Herr Schardt mit seiner Kolumne in den Bürgermeisterwahlkampf zu ziehen und wärmt sie jetzt für den Einzug in den Landtag wieder auf.
Und welche Partei stellte bis 2014 im Land die Mehrheit mitsamt Ministerpräsidenten*In?
Kobold2 hat völlig Recht, auf diesen Zusammenhang und der CDU-Mitgliedschaft des hier besprochenen Kandidaten hinzuweisen.
Als ob die CDU zweieinhalb Jahrzehntelang ein Paradies aufgebaut hätte, aus dem ab 2014 R2G die hier wenig verdienenden, aber teuer lebenden Evas und Adams vertrieben hätte.
Und wer das als Nörgelei betrachtet, bitteschön. Gern geschehen.
Aber den berühmten Tucholsky-Spruch "Satire darf alles" möchte man nicht gerne hören, wenn man gerade im bitterernsten Gefecht für den eigrnen Wunschkandidaten steht.
Die von mir erwähnten Themen, wegen denen mir AfD-Wahlkampf untergejubelt werden soll, stammen ursprünglich von der CDU und wurden Anfang der 2000er Jahre erstellt.
Und genau damit begann Herr Schardt mit seiner Kolumne in den Bürgermeisterwahlkampf zu ziehen und wärmt sie jetzt für den Einzug in den Landtag wieder auf.
Und welche Partei stellte bis 2014 im Land die Mehrheit mitsamt Ministerpräsidenten*In?
Kobold2 hat völlig Recht, auf diesen Zusammenhang und der CDU-Mitgliedschaft des hier besprochenen Kandidaten hinzuweisen.
Als ob die CDU zweieinhalb Jahrzehntelang ein Paradies aufgebaut hätte, aus dem ab 2014 R2G die hier wenig verdienenden, aber teuer lebenden Evas und Adams vertrieben hätte.
Und wer das als Nörgelei betrachtet, bitteschön. Gern geschehen.
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