Es war am letzten Tag im August 2019. Der Tag versprach mal wieder sonnig und heiß zu werden, so eine Leserin...

Früh um 9.00 Uhr trafen wir uns vor dem Eingang zum Verband der Behinderten, denn es sollte von hier eine Fahrt starten. Frau Elfi Reichhardt begrüßte die Teilnehmer der Reise und der überpünktliche Busfahrer startete unsere kurzweilige Tour. Vorbei an Kelbra, Kaiser Barbarossa, Eisleben....kamen wir in Halle an.


Jetzt ist es wohl kein Geheimnis mehr: süß, das kann nur die Halloren Schokoladenfabrik sein. Wir hatten dort das Schokoladenmuseum besuchen können und mussten ständig mit den vielen Verführungen in Form von den verschiedensten Schokoladenangeboten kämpfen.
Hier mal naschen, dort mal probieren und die vielen geschichtlichen Darstellungen, Fotos und Originale aus vergangener Zeit, die uns auch öfters schmunzeln oder lachen ließen.Wir wußten zwar nicht, das seit 1804 dort Schokoladenprodukte hergestellt wurden,doch als wir den geschichtlichen Bereich um 1952 betraten konnte wir aus unserer Erinnerung vieles hervor holen.Den Ablauf der Herstellung und die entsprechenden Maschinen konnte man durch die Scheiben blickend erleben.


In anderen Bereichen gab es Witziges zum Fotografieren und natürlich der Werksverkauf von den Süßigkeiten. Bei den vielen Angeboten waren wir schon soooo sattt, aber die Mitbringsel, das musste sein. (Zum Glück gab es Kühltaschen)
Zum Schokoladenmuseum kann ich noch berichten, das dort 3,6 Tonnen Schokoladenkunst und ein einzigartiges Schokoladenzimmer aus 1,5 Tonnen Schokolade zu sehen sind. Richtig süß!
P.S. Kuchen oder Torte wollten wir dann doch nicht mehr essen, obwohl das Angebot auch lecker aussah.

Text und Fotos: Dorothea Kieper