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Mo, 17:52 Uhr
11.11.2019
Neues aus Sondershausen

Zigarettenautomat aufgebrochen und mehr

Zu diesem Vorgang in Sondershausen sucht die Polizei Zeugen. Und war das ein Fall von Vandalismus an der Gänsespitze?...

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Am Montagmorgen wurde der Aufbruch eines Zigarettenautomaten in der Schachtstraße festgestellt. Unbekannte öffneten den Automaten gewaltsam. Ob und was die Täter erbeuteten, ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Sondershausen unter der 03632/6610 zu melden.

Fall von Vandalismus?

Als kn heute mit dem Fahrrad von Bad Frankenhausen zurück kam gab es ein Problem:

Zigarettenautomat aufgebrochen und mehr (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Zigarettenautomat aufgebrochen und mehr (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Drücken Sie mal beim fehlendem Taster, um die Fußgängerampel auf Rot zu schalten.


Zigarettenautomat aufgebrochen und mehr (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Zigarettenautomat aufgebrochen und mehr (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Um die Fußgängerampel an der Gänsespitze aus Richtung Gänsespitze zu passieren, musste man Rot darüber weg oder warten, ob gegenüber mal jemand auf die Taste drückt.

Wenn das mit Absicht zerstört wurde, ist das kein Kavaliersdelikt. Denn nur heruntergefallen war wohl nichts.Die Polizei wurde eingeschaltet, damit die Sicherheit wieder hergestellt werden konnte.
Autor: khh

Kommentare
Kobold2
12.11.2019, 10.20 Uhr
Das Argument
das Fußgänger und Radfahrer immer bei Rot die Straßen überqueren muss man ja irgendwie unterstützen......
Bei der Häufigkeit solcher und ähnlicher Meldungen, bekommt man den Eindruck, das die Zahl der Idioten stetig zunimmt.
Das ist nicht nur Sachbeschädigung, sondern auch gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.
Das sollte man auch in Flensburg registrieren, wenn der Täter einen Führerschein besitzt.
tannhäuser
12.11.2019, 12.35 Uhr
Kobolds Idioten...
...haben wahrscheinlich keinen Führerschein, denn sonst würden sie ihren Frust nicht an fremdem Eigentum wie Autos und nun auch Ampeln abreagieren.

Und denken wir an die potenziellen Mörder, die Gullydeckel auf der Straße platzieren oder von Brücken werfen.

Nicht zu vergessen die komplett Durchgeknallten, die Hindernisse auf Bahnschienen legen und damit im schlimmsten Fall hohe Zahlen an Todesopfern einkalkulieren oder gar wünschen.

Ansonsten stimme ich Ihnen zu und bin für einen mehrjährigen Füherscheinentzug für die einen mit Lappen und Haftstrafen oder gemeinnützige Arbeit auf Müllkippen oder in der Braunkohle (Solange es sie noch gibt) für beide Trollfraktionen.

Ansonsten köstliche Ironie in Ihrem 1. Absatz, Kobold2. Aber es gibt genauso wenig ALLE Fußgänger und Rad- wie ALLE Auto- oder Berufskraftfahrer. Da sind wir uns wohl einig auf dem Level der intelligenten Nichtverallgemeinerungsargumentationsaustauscher.
Kobold2
12.11.2019, 22.28 Uhr
Meine Idioten
Sind das mit Sicherheit nicht. Da ich mich zu zwei, der von ihnen aufgeführten Gruppen zählen darf, weiß ich sehr gut, wie das mit den Pauschalisierungen läuft. Vielleicht merkt das das auch mal unser Beitagsarchäologe.
Ich warte noch auf den Einwand von Frau B. , das man hier einen Zebrastreifen hin malen soll. Dann kann man sich die ganze Technik sparen und die Gefahr, das man die Streifen von der Straße unerlaubt entfernt, ist auch geringer, als das Randalieren der Ampelanlage .
Wahrscheinlich hat sie sich am Franzberg festgebissen und weitere Forderungen kommen erst, wenn sie ihren Erfolg auf dem Hügel gefeiert hat.
tannhäuser
13.11.2019, 07.28 Uhr
Ach Kobold2...
...das war meine künstlerische Freiheit, Ihnen die "Idioten" semantisch zuzuschieben, da das Ihre Wortschöpfung war.

Frau B. wird sich für sowas Unwichtiges wie Verkehrsgefährdung ohne Beteiligung von Wildwechseln...sorry Zebrastreifen nicht von ihrem Hügel in die Pro-VS-Geschwängerten Diskussionstiefebenen herabbegeben, solange keine Jugendparlamentarier daran beteiligt sind und sie versuchen kann, den Betreibern der gefühlt 500 Spielhöllen in SDH strafrechtlich relevante Verstöße gegen das Seelenheil unserer Nachwuchs-Volkspädagogen und -Geschwätzwissenschaftler nachzuweisen.
Mr0815
13.11.2019, 20.40 Uhr
Danke
Da, ohne das ich einen Beitrag hierzu geleistet habe, meine Person in ihrer unvergleich sozialverträglichen Art angesprochen wurde, möchte ich etwas klarstellen.
Ich betreibe keine Archäologie. Es gibt aber Kommentatoren, wie z.B. den Herrn Tannhäuser, für den man unbekannterweise allein an seinem Schreibstil eine gewisse Sympathie hegt, auch wenn man mal nicht einer Meinung ist. Und dann gibt es noch... sie.
Verallgemeinernd und provozierend bis der Arzt kommt und wenn dann der Wind ins Gesicht bläst, war es nur Sarkasmus und der tiefere Sinn hinter den Aussagen wurde sowieso nicht verstanden.

Ich zitiere mal aus einer Nettiquette:
„Liebe Leser, bitte verzichten Sie auf grobe Verallgemeinerungen, Spekulationen und Provokationen.“

Und nun überlegen sie mal, wie sie da rein passen und ob es vielleicht der Nettiquette abträglich sein könnte, in den Großteil der Kommentare die oben genannten Ausschlusskriterien einzubauen..
Zumal ihre ersten beiden Absätze mit der darin vorhandenen sinnbefreiten Aussage den durchaus guten dritten Absatz konterkarieren.
Kobold2
13.11.2019, 22.27 Uhr
Ja bitte
Und noch mal für schwer Verständliche.
Durch die ständigen Wiederholungen ihrer falschen und haltlosen Unterstellungen und wird es nicht besser, nur unglaubwürdiger. Erklärungen meinerseits, um ihnen den Sinn etwas näher zu bringen simd noch lange kein zurückrudern, oder was auch immer sie da hineininterpretieren .
Es verlangt niemand, das sie meinen Stil mögen und wenn sie ihren eigenen Beitrag noch mal lesen, werden die bemerken, das sie sich selbst widersprechen .
Bevor sie wieder jemandem vorwerfen, am Thema vorbei zu schreiben, dann gehen Sie mal in sich.
Es wäre eine menschliche Größe, sich für das Widerlegte zu entschuldigen. Ehrlich gesagt, erwarte ich das aber nicht.
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