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Sa, 18:08 Uhr
04.01.2020

Vorsicht ist geboten

Wer bei Google die Stichworte "SPD Sondershausen" eingibt, landet auf einer seltsamen Seite...

Vorsicht ist geboten (Foto: Screenshot) Vorsicht ist geboten (Foto: Screenshot)

Foto: Screenshot bei Google
Schon die Anzeige bei Google lässt erkennen, hier stimmt etwas nicht. Die SPD Sondershausen wird keine Schuhe verkaufen.

Vorsicht ist geboten (Foto: Screenshot) Vorsicht ist geboten (Foto: Screenshot)

Foto: Screenshot ebseite
Folgt man die Link von Google, landet man tatsächlich auf einer Schuhverkaufsseite.

Aber auf dieser Seite geht es recht dubios zu. Die Seite hat kein Impressum und das Kontaktformular enthält weder eine gültige Telefonnummer noch die sichtbare Anzeige einer E-Mail-Adresse.

Klarer Verstoß gegen das Telemediengesetz. Siehe auch in dieser Webseite:
https://www.bmjv.de/DE/Verbraucherportal/DigitalesTelekommunikation/Impressumspflicht/Impressumspflicht_node.html

bmjv ist das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.

Also Vorsicht, keine Daten an diese Webseite senden.

Offensichtlich wurde die Webseite der SPD Sondershausen gehackt?
Denn auch wenn man die richtige Adresse eingibt,
www.spd-sondershausen.de
landet man auch auf dieser dubiosen Seite.

In unserem früheren Bericht:
Positive Bilanz war die URL www.spd-sondershausen.de bereits enthalten.

Gefährlich wird das Ganze, wenn man bei Google die Stichworte „Schuhe Sondershausen“ eingibt. Auch dann wird diese Seite angezeigt.
Vorsicht ist geboten (Foto: Screenshot) Vorsicht ist geboten (Foto: Screenshot)

Hier steckt offensichtlich kriminelle Energie dahinter.

Update

Offensichtlich hat die SPD bei weiteren Webseiten ein Problem? Denn auch die Seite
www.spd-kyffhaeuser.de
wird nicht mehr genutzt:
<b>Update </b>  Offensichtlich hat die SPD weiteren Webseiten ein Problem? Denn auch die Seite www.spd-kyffhaeuser.de wird nicht mehr genutzt:  Damit gibt es außer von der SPD Helbedündorf www.spd-helbeduendorf.de wohl keinen Web-Auftritt der SPD mehr im Kyffhäuserkreis. Wer etwas im Netz wissen will, kann es nur noch über Facebook versuchen. (Foto: Screenshot) <b>Update </b> Offensichtlich hat die SPD weiteren Webseiten ein Problem? Denn auch die Seite www.spd-kyffhaeuser.de wird nicht mehr genutzt: Damit gibt es außer von der SPD Helbedündorf www.spd-helbeduendorf.de wohl keinen Web-Auftritt der SPD mehr im Kyffhäuserkreis. Wer etwas im Netz wissen will, kann es nur noch über Facebook versuchen. (Foto: Screenshot)

Damit gibt es außer von der SPD Helbedündorf
www.spd-helbeduendorf.de
wohl keinen Web-Auftritt der SPD mehr im Kyffhäuserkreis. Wer etwas im Netz wissen will, kann es nur noch über Facebook versuchen.
Autor: khh

Kommentare
tannhäuser
04.01.2020, 18.36 Uhr
Tja...alles muss raus...
...die CDU hatte damals die Rote-Socken-Kampagne und die SPD vertreibt braune Schuhe...

Aber seit dem Hacken des Kanzlerin-Handys könnte wohl nicht mehr ein Neo-Limes die Internet-Barbaren aufhalten.

Sorry, auf diese Art und Weise sollte keine Ortsgruppe einer Partei blamiert werden.

Trotz aller politischer Differenzen wünsche ich viel Erfolg bei der Ermittlung der kriminellen Freibeuter!
Christiane Bressem
05.01.2020, 00.05 Uhr
Diese viele Zeit...
Herr Tannhäuser meine Schwester muss wirklich etwas was ganz besonderes an sich haben, dass Sie wirklich jeden Bericht über Sie und die SPD Sdh, kommentieren und immer einen faden Beigeschmack hinterlassen oder Sie auch beleidigen. Das zeigt welche Persönlichkeit in Ihnen steckt...
tannhäuser
05.01.2020, 09.01 Uhr
Ja Frau Bressem...
Ihnen mag mein Schreibstil missfallen, aber das geht Politikern anderer Parteien ebenso. Und das weiß ich von Leuten, die wissen, wer ich bin.

Seit dem Umweltlied des WDR-Kinderchores würde ich in meinen Vergleich "Rote Socken" und "Braune Schuhe" nichts Beleidigendes erkennen. Schon gar nicht angesichts der vergangenen diskriminierenden Bunten Bestrebungen der hiesigen SPD gegenüber AfD und NPD und deren Anhängern sowie dauernden Querschüssen im Stadtrat gegen die VS.

Hätten Sie meinen Kommentar vorurteilsfrei zu Ende gelesen, würden Sie erkennen, dass ich trotz aller Ironie solche Hack-Aktionen verabscheue.

Aber scheinbar sollten Lesen und Verstehen von Metaphern eine wichtigere Rolle im Deutschunterricht eingeräumt werden.
Schlaubert
05.01.2020, 09.58 Uhr
Warum erst jetzt der Aufschrei ??
Es fällt der SPD erst jetzt auf nachdem das ganze im TV gelaufen ist bzw. die Zeitung darüber berichtet ??? Wenn man sich nicht im klaren darüber ist das nach Kündigung einer Domain diese danach für jeden verfügbar ist dann sollte man nicht jammern. Also immer schön die Hausaufgaben erledigen und nicht die Schuld bei anderen suchen !!!

Wenn einem die Parteispenden weg brechen muss man sich ja irgendwie anders finanzieren.
Warum nicht durch Schuhverkauf ?!
Haben die auch Wahlschlappen im Sortiment ?
Leo 1A5
05.01.2020, 10.35 Uhr
die arme SPD
die bekommt ja heute die volle Breitseite.

Mancher skandiert schon das 2021 ,,Schwarz-Grün" die Regierung stellt unter einem ,,grünen Kanzler" nah dann.

Frag mich wie man das schön rechnet das es für eine solche Konstellation eine Mehrheit gibt oder zählen dann keine 50% mehr sondern es reichen 30% zur Regierungsbildung .

Mit dem rechnen haben die Grünen ja schon von jeher so ihre Schwierigkeiten!

Auf das die SPD vielleicht irgendwann mal wieder wählbar wird .
PIMI
05.01.2020, 10.54 Uhr
Keine anderen Sorgen ?
Gibt es wirklich Leute, welche keine anderen Alltagssorgen haben und tatsächlich googeln nach einer Partei ,,im Zentrum Deutschlands" ?
Es wäre sinnvoller, das ,,Parteibuch" zu lesen in rotem Einband, über 400 Seiten, und das Deutschland in dessen Titel durch den Parteinamen zu ersetzen- SPD schafft sich ab ( Wie wir unsere Partei aufs Spiel setzen).
Dann braucht man nichts mehr zu googeln zu dieser Partei.
Schon der Anblick der neuen Führerin zeigt wie düster es aussieht, selten sieht man solch einen verbissenen und negativ ausstrahlenden Menschen, und das an der Spitze.
Zum Jungprinz dieser Partei äußere ich mich lieber nicht, dazu passt genauso ,,schafft sich ab", wie es das schwarze Schaf dieser Partei vor einem Dutzend Jahren bereits beschrieben hat.
tannhäuser
05.01.2020, 12.02 Uhr
Da fällt mir gerade die Definition...
...von "Personenkult" ein. Ich schreibe "Ortsgruppe" und schwupps meldet sich eine Frau Bressem, deren Schwester ich gar nicht erwähnte.

Liegen die Nerven nach den letzten Wahlergebnissen so blank? Wer Tausende Bürger, die ihr demokratisch legitimiertes Demonstrations- und Kundgebungsrecht wahrnehmen.(Egal, ob man mit deren Intentionen sympathisiert) dermaßen vor die Köpfe stößt, muss sich nicht über Wahlniederlagen wundern.

MdL Marx und LRin Hochwind sind jetzt wohl als hiesige Gesichter*Innen parteiintern schon abgeschrieben?

Ansonsten ist der ganze Sachverhalt so absurd und bizarr, dass man sich nur an den Kopf greifen kann. Pünktlich zum Fasching. Da kann man nur Helau und Alaaf rufen.

Ernsthaft, wer auf dieser Plattform Schuhe bestellt, kann sich schon mal als potenzielles Opfer für den Enkeltrick anmelden oder eine Kaffeefahrt inklusive Rheumadecke buchen.
Bernd Beck
05.01.2020, 13.24 Uhr
@tannhaeuser
Lieber Herr / Liebe Frau Tannhäuser: Der Angriff aus der Anonymität heraus lässt durchaus nachvollziehen, weshalb vielen Ihr Schreibstil missfällt. Wer zu jedem politischen und unpolitischem Artikel einen politischen Kommentar verfasst, sollte mit einer derartigen Reaktion rechnen. Beleidigend darauf zu antworten, ist mehr als unangebracht für eine so öffentliche Person. Nachdem dieser Tage erst darüber diskutiert wurde, wie harmlos es sei, unter Klarnamen zu schreiben, dürfen Sie gern mit gutem Beispiel voran gehen. Denn diejenige, die hier unter Klarnamen schrieb, wurde scharf auf persönlicher Ebene angegangen.

Im Artikel wird eindeutig davor gewarnt, dass hier ein Verstoß Dritter gegen geltendes Recht vorliegt und dies nichts mit der Politik zu tun hat. Welche Partei das betrifft, ob SPD, CDU, NPD, AfD, VS und so weiter, ist erst einmal unerheblich. Der Bezug zum Enkeltrick und zur Kaffeefahrt verharmlost nur den Sachverhalt. Wenn es so selbstverständlich wäre, dass niemand auf Tricks hereinfällt, hätten unsere Behörden nicht so viel damit zu tun.
Christiane Bressem
05.01.2020, 23.36 Uhr
Vorurteile, Deutschunterricht —> Tannhäuser
Ach HERR Tannhäuser,

Im Gegensatz zu Ihnen habe ich selten Vorurteile gegenüber anderen Menschen.

Was Metaphern etc. in meinem Deutschunterricht angeht, da können Sie sich gerne an meinen Deutschlehrer aus meinem damaligen Leistungskurs wenden.

Herr Beck, die Anonymität mancher Mitglieder ist nicht ganz so wie es scheint...!
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