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Mo, 13:12 Uhr
16.11.2020
Nordthüringer Unternehmerverband

Ein gefragter Partner

“Lehrjahre sind keine Herrenjahre – und das Lernen hört nicht auf.“ schmunzelt René Koller. Der 43jährige hat das Versicherungsgeschäft von der Pike auf erlernt. Seit neuestem ist er nun auch Mitglied des Nordthüringer Unternehmerverbandes...

1994 startete er seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Beim Gerling Konzern, dem heutigen HDI, begann seine Karriere in der Mitte des Jahres 1999. Von Beginn an konzentrierte sich Koller auf das Firmen- und Industriegeschäft.

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Seine Spezialgebiete reichen von den klassischen Versicherungslagen eines Betriebes, bis hin zur persönlichen Unternehmerversorgung.
Das spezielle Wissen für diesen Bereich holte sich René Koller neben der „täglichen Praxis“ unter anderem in einem Studium zum Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung. Er ist gefragter Partner nicht nur von den Geschäftsführern von Unternehmen in ganz Mitteldeutschland, sondern auch als “Berater von Beratern”, wie er es selbst formuliert. Gemeint sind Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.

Versicherungskaufmann René Koller  (Foto: Nordthüringer Unternehmerverband) Versicherungskaufmann René Koller (Foto: Nordthüringer Unternehmerverband) Seine Expertise im Bereich der Pensionsverpflichtungen ist auch bei Fachbeiträgen und Veröffentlichungen in Publikationen des Steuerberaterverbandes gefragt.
Für den Mann aus Bad Frankenhausen ist der Unternehmerverband kein unbekanntes Terrain. Koller organisierte bereits Abendveranstaltungen zu Haftungsfragen der GmbH- Geschäftsführer. Und dennoch dauerte es fast 20 Jahre, eher er den Weg zur Mitgliedschaft im Nordthüringer Unternehmerverband (NUV) fand.

„Der Wirtschaftsverband hat in den zurückliegenden Jahren eine enorm gute Entwicklung genommen, ist sowohl in Richtung der kommunalen Verwaltungen als auch in Richtung der Politik – über die Grenzen Nordhausens hinaus – eine feste Größe, dessen Statements immer mehr Gewicht bekommen”, beschreibt René Koller seine Motivation.
Neben dem NUV engagiert sich der Nordthüringer als Vorsitzender des Ichstedter Schützenvereins und betreibt den vereinseigenen Schießplatz, sowie die dazugehörige Gastronomie. Auch da, so hört man beim passionierten Jäger, gibt es immer viel zu tun.
Autor: red

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