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Do, 19:18 Uhr
02.09.2010

Das Besondere

In der Schlachthofstraße in Erfurt trafen sich heute vor allem die Mitglieder einer eingefleischten Gemeinde. Saab, nennt sich diese Automarke und ist schon eher was für Exzentriker. Heute wurde die Einführung des SAAB 9-5 gefeiert.

Der neue Saab (Foto: nnz) Der neue Saab (Foto: nnz)

Neben Göttingen werden die Schweden innerhalb der Autohaus Peter Gruppe eben auch in der Thüringer Landeshauptstadt angeboten. Und eben: Das Auto mag man oder mag man nicht. Diejenigen, die es fahren, die lassen nicht mehr los.

Der neue Saab (Foto: nnz) Der neue Saab (Foto: nnz)

Begrüßt wurden die Gäste durch den Geschäftsführer der Gruppe, Helmut Peter. Er erinnerte daran, dass die Autohaus-Gruppe seit vier Jahren hier an diesem Standort mit Saab präsent ist, in Göttingen seien es bereits zehn Jahre. Und während dieser Zeit haben Helmut und Andreas Peter aber auch alle Kunden, allen möglichen automobilen Höhen und Tiefen mit den Skandinaviern erlebt.

Der neue Saab (Foto: NNZ) Der neue Saab (Foto: NNZ) Hans-Jörg Hänggi, der seit neun Jahren für Saab tätig ist, der ist ein Leidensgenosse der Peters, zumindest in punkto der schwedischen Autobauer. Der Deutschlandchef von Saab freut sich, dass vor allem die Saab-Kunden in der Zeit der Insolvenz voll hinter der Marke gestanden hatte. Für sie kündigte er in den kommenden Monaten und Jahren eine Modell-Offensive an.

Andreas Peter verkündete, dass Spyker, der holländische Autobauer, fest zu Saab stehe. Die Autohaus Peter Gruppe steht zur Marke, vor allem mit dem neuen Modell stehe man für bahnbrechende Innovationen und die Neugierigen können gern mit dem Insignia von Opel oder mit der E-Klasse vergleichen.

Schon heute und dann ab dem 11. September können alte und neue Saab-Freunde das alte neue Fahr- und Lebensgefühl der schwedischen Marke hautnah erleben.
Autor: nnz

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