Mi, 17:52 Uhr
27.05.2015
Das ist Service am Radfahrer
Jetzt der Tage wurde kn gefragt, gibt es denn auch positive Beispiele im Kyffhäuserkreis, wenn es um die Radfahrer und Fahrradständer geht? Natürlich...
Ein positives Beispiel steht in Ebeleben am dortigen Unstrut-Werra-Radweg (UWR). Ohne städtische oder andere staatliche Stellen und Mittel hat die Bäckerei Eckleben hinter ihrer Filiale im Gewerbegebiet diese Parkanlage für Radfahrer hingestellt.
Selbst am frühen Vormittag stand schon ein Fahrrad da, als kn durchfuhr. Bei diesen Anlehnbügeln, wie diese Art Fahrradständer genannt werden, kann das Fahrrad praktisch nicht mehr umfallen und man kann mit Seil- oder Kettenschlössern das Fahrrad mit dem Rahmen an den Anlehnbügel anschließen.
Ein Lob geht daher nicht nur von kn an die Familie Eckleben!
Bei dieser Art Fahrradständer, unter Radfahrern auch "Felgentod" genannt, kann man sein Fahrrad nur mit dem Rad rein stellen. Abgesehen davon, dass die Abstände sehr gering sind, besteht bei diese Fahrradständern die Gefahr, dass schon bei kleinen Anstupsern das Fahrrad umfällt und es so zu Verdrehungen an der Felge des Fahrrades kommen kann. Besonders kritisch ist es bei Fahrrädern, die am Gepäckträger Packtaschen haben oder bei E-Bikes mit Mittel- oder Hinterradmotor. Da gibt das Gewicht noch richtig Schwung für die Deformation der Felge.
Das oben gezeigte schlechte Beispiel steht an der Neubaustrecke des UWR zwischen Göllingen und Rottleben und gehört eigentlich in die Schrottpresse. Beim Landratsamt Kyffhäuserkreis hätte man sich mal bei der Familie Eckleben erkundigen sollen.
Die Zukunft sollte in jedem Falle den Anlehnbügeln gehören, auch am UWR, aber erst recht an unseren Sehenswürdigkeiten, wie Schloss Sondershausen, Barbarossahöhle, Schloss Bad Frankenhausen....
Autor: khhEin positives Beispiel steht in Ebeleben am dortigen Unstrut-Werra-Radweg (UWR). Ohne städtische oder andere staatliche Stellen und Mittel hat die Bäckerei Eckleben hinter ihrer Filiale im Gewerbegebiet diese Parkanlage für Radfahrer hingestellt.
Selbst am frühen Vormittag stand schon ein Fahrrad da, als kn durchfuhr. Bei diesen Anlehnbügeln, wie diese Art Fahrradständer genannt werden, kann das Fahrrad praktisch nicht mehr umfallen und man kann mit Seil- oder Kettenschlössern das Fahrrad mit dem Rahmen an den Anlehnbügel anschließen.
Ein Lob geht daher nicht nur von kn an die Familie Eckleben!
Bei dieser Art Fahrradständer, unter Radfahrern auch "Felgentod" genannt, kann man sein Fahrrad nur mit dem Rad rein stellen. Abgesehen davon, dass die Abstände sehr gering sind, besteht bei diese Fahrradständern die Gefahr, dass schon bei kleinen Anstupsern das Fahrrad umfällt und es so zu Verdrehungen an der Felge des Fahrrades kommen kann. Besonders kritisch ist es bei Fahrrädern, die am Gepäckträger Packtaschen haben oder bei E-Bikes mit Mittel- oder Hinterradmotor. Da gibt das Gewicht noch richtig Schwung für die Deformation der Felge.
Das oben gezeigte schlechte Beispiel steht an der Neubaustrecke des UWR zwischen Göllingen und Rottleben und gehört eigentlich in die Schrottpresse. Beim Landratsamt Kyffhäuserkreis hätte man sich mal bei der Familie Eckleben erkundigen sollen.
Die Zukunft sollte in jedem Falle den Anlehnbügeln gehören, auch am UWR, aber erst recht an unseren Sehenswürdigkeiten, wie Schloss Sondershausen, Barbarossahöhle, Schloss Bad Frankenhausen....
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