Sa, 09:55 Uhr
01.07.2017
Paulinchen fragt
Eine Zelle zu Grabe getragen?
In meinem Höschen da ist Blut, ist da wirklich alles gut? Diese Frage stellt ein Mädchen (12 Jahre) seinen Papas. Die lassen ihre Hosen runter und sagen: Sieh mal kleine Maus – bei uns sieht das ganz anders aus. Und so hat unser Paulinchen wieder mal eine Frage...
Haben WIR, die zu diesem Thema nicht befragt wurden, gestern die kleinste Zelle unserer Gesellschaft zu Grabe getragen? Es befremdet mich schon sehr, dass im Bundestag ein Schwuler am Rednerpult behauptet, dass mehr als 80% der Bürger in Deutschland die Gleichstellung der Ehen befürworten. Darüber hinaus verwundert mich die Geschwindigkeit, wie man einen solchen Gesetzentwurf durchgepeitscht hat. Wer von den Lesern unserer nnz-online Zeitung wurde befragt??? Ich jedenfalls nicht.
Geht es aber um die Einführung einer Volksabstimmung in unserem Lande, sind die Abgeordneten auf beiden Ohren taub! Es könnte ja um ihre lukrativen Posten gehen. Es darf ja in Deutschland jeder seine Meinung kundtun und davon mache ich hiermit einfach mal Gebrauch.
Haben wir dann künftig einen neuen Schwarzmarkt, auf dem der Handel mit Kindern betrieben wird? Denn Gleichgeschlechtliche können 24 Stunden am Tag einen leeren Kinderwagen durch die Gegend schieben, aber der liebe Gott legt kein Kind da hinein. Steht jetzt das Kindeswohl im Hintergrund? Für mich war es vorgestern bei Frau M. Illner ein primitives Beispiel, einen Jungen aus einer Männerbeziehung sprechen zu lassen. Auf der einen Seite pochen wir darauf, das Christliche Abendland zu sein und auf der anderen Seite geben wir unsere christlichen Werte nach und nach auf.
Es sei mir gestattet, noch eine Bemerkung zum Schluss zu machen. Die Siegesfeierform derer, die im Bundestag gestern eine Art Böller zündeten, sind dass auch die, die Böller in unseren Fußballstadien zünden? Oder anders gesagt, die sind doch nicht ganz normal. Die Diskussion ist eröffnet!
Paulinchen
Autor: redHaben WIR, die zu diesem Thema nicht befragt wurden, gestern die kleinste Zelle unserer Gesellschaft zu Grabe getragen? Es befremdet mich schon sehr, dass im Bundestag ein Schwuler am Rednerpult behauptet, dass mehr als 80% der Bürger in Deutschland die Gleichstellung der Ehen befürworten. Darüber hinaus verwundert mich die Geschwindigkeit, wie man einen solchen Gesetzentwurf durchgepeitscht hat. Wer von den Lesern unserer nnz-online Zeitung wurde befragt??? Ich jedenfalls nicht.
Geht es aber um die Einführung einer Volksabstimmung in unserem Lande, sind die Abgeordneten auf beiden Ohren taub! Es könnte ja um ihre lukrativen Posten gehen. Es darf ja in Deutschland jeder seine Meinung kundtun und davon mache ich hiermit einfach mal Gebrauch.
Haben wir dann künftig einen neuen Schwarzmarkt, auf dem der Handel mit Kindern betrieben wird? Denn Gleichgeschlechtliche können 24 Stunden am Tag einen leeren Kinderwagen durch die Gegend schieben, aber der liebe Gott legt kein Kind da hinein. Steht jetzt das Kindeswohl im Hintergrund? Für mich war es vorgestern bei Frau M. Illner ein primitives Beispiel, einen Jungen aus einer Männerbeziehung sprechen zu lassen. Auf der einen Seite pochen wir darauf, das Christliche Abendland zu sein und auf der anderen Seite geben wir unsere christlichen Werte nach und nach auf.
Es sei mir gestattet, noch eine Bemerkung zum Schluss zu machen. Die Siegesfeierform derer, die im Bundestag gestern eine Art Böller zündeten, sind dass auch die, die Böller in unseren Fußballstadien zünden? Oder anders gesagt, die sind doch nicht ganz normal. Die Diskussion ist eröffnet!
Paulinchen
Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Zukunft
01.07.2017, 11.29 Uhr
Minderheiten
Lesben und Schule sind doch Minderheiten in unserem Land. Das diese Beziehungen der Ehe von Mann und Frau gleichgestellt werden, befürworte ich nicht. Jeder kann so leben wie er will, dass ist richtig und gut, aber nur durch die Beziehung von Mann und Frau ist das weitere Leben möglich.
Politik nimmt sich euphorisch solcher Themen an, die sie meist selbst mit betreffen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Lesben und Schwule in der Politik unterwegs sind.
Existenzielle Themen, wie Rente, Flüchtlingskrise, Krankenversicherung treten in den Hintergrund.
Politik nimmt sich euphorisch solcher Themen an, die sie meist selbst mit betreffen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Lesben und Schwule in der Politik unterwegs sind.
Existenzielle Themen, wie Rente, Flüchtlingskrise, Krankenversicherung treten in den Hintergrund.
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Frank1966
01.07.2017, 11.53 Uhr
Wer nicht begreift...
...das solche Themen bewusst gewählt werden, vom Staatsfunk aufgebauscht um das Wahlvieh in Ohnmacht zu halten , dem ist nicht mehr zu helfen.
Da beschließt der Bundestag eine Gesetzesänderung und was folgt: Kauder (Muttis Schoßhündchen) spricht von Verfassungsklage.
Verfassungsklage Herr Kauder, da fallen mir MdB's ein, welche einen Eid geschworen haben.
Ach ja, ich würde nie jemandem vorschreiben, wen er zu lieben hat! Und, sind gleichgeschlechtliche Paare die schlechteren Eltern? Eine Zelle zu Grabe getragen - nein.
Mir wäre die Frage nach dem - Wie - der Erziehung unserer Kinder wichtiger, als die nach dem - von Wem.
Da beschließt der Bundestag eine Gesetzesänderung und was folgt: Kauder (Muttis Schoßhündchen) spricht von Verfassungsklage.
Verfassungsklage Herr Kauder, da fallen mir MdB's ein, welche einen Eid geschworen haben.
Ach ja, ich würde nie jemandem vorschreiben, wen er zu lieben hat! Und, sind gleichgeschlechtliche Paare die schlechteren Eltern? Eine Zelle zu Grabe getragen - nein.
Mir wäre die Frage nach dem - Wie - der Erziehung unserer Kinder wichtiger, als die nach dem - von Wem.
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trabijuergen
01.07.2017, 13.35 Uhr
So schnell geht das,
am Montag die Frage inden politischen Raum geworfen und am Freitag schon das Gesetz geändert.
Warum geht das eigentlich bei anderen Themen nicht?
Für nächste Woche hätte ich folgende Gesetzesänderung vorzuschlagen:
Die sogenannten "Diäten" für Politiker gehören abgesschafft. Schon es "Diäten" zu nennen, finde ich eine Frechheit.
Und übernächste Woche:
Gefährder und kriminelle Ausländer aus Deutschland ausweisen, statt sie mit steuergeldfinanzierten Fußfesseln auszustatten.
Wenn ich im Supermarkt nebenan klaue, oder "Terror" mache, fliege ich auch raus und kriege Hausverbot.
Was im Kleinen funktioniert, klappt auch im Großen.
Und es gibt sicher noch eine Menge mehr Themen, die man binnen einer Woche per Gesetz ändern könnte.
Warum geht das eigentlich bei anderen Themen nicht?
Für nächste Woche hätte ich folgende Gesetzesänderung vorzuschlagen:
Die sogenannten "Diäten" für Politiker gehören abgesschafft. Schon es "Diäten" zu nennen, finde ich eine Frechheit.
Und übernächste Woche:
Gefährder und kriminelle Ausländer aus Deutschland ausweisen, statt sie mit steuergeldfinanzierten Fußfesseln auszustatten.
Wenn ich im Supermarkt nebenan klaue, oder "Terror" mache, fliege ich auch raus und kriege Hausverbot.
Was im Kleinen funktioniert, klappt auch im Großen.
Und es gibt sicher noch eine Menge mehr Themen, die man binnen einer Woche per Gesetz ändern könnte.
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Herr Taft
01.07.2017, 13.39 Uhr
Erstaunlich, liebe Vorkommentatoren...
... Genauso wie Sie hat Frau Merkel die letzten 10 Jahre argumentiert. Nur im mal kurz mit dem einen oder anderen Mythos aufzuräumen :
Die eingetragene Lebensgemeinschaft unter gleichgeschlechtlichen Paaren gibt es schon lange in Deutschland. Ich glaube seit 2005, ohne nachgesehen zu haben. Den Paaren waren Dinge wie gemeinsame Veranlagung, die gemeinsame Adoption eines Kindes nicht möglich. Jedoch konnte jeder für sich Kinder adoptieren oder in Pflege nehmen. Für Beides gibt es klare Regeln, die wirtschaftliche, persönliche und intellektuelle Situation des Pflegevaters/der Pflegemutter betreffend. Diese sind vollkommen unabhängig von sexueller Neigungen des Bewerbers. Wieso sollte also Steuer - und Erbschaftsrecht in Abhängigkeit vom Liebesleben der betreffenden Person angewendet werden?
Zwei Menschen lieben sich und möchten heiraten. da spielt doch das Geschlecht keine Rolle.
Und die Geschwindigkeit mit der die Abstimmung anberaumt wurde ist damit zu erklären, dass das Thema, genauso wie der Gesetzentwurf schon Jahre in der Schublade der SPD und auch der Grünen liegt. Allein die Abstimmung im Bundestag stand noch aus. Diese hat Frau Merkel viele Jahre verhindert.
Habe damit kein Problem. Es war überfällig, denke ich.
Die eingetragene Lebensgemeinschaft unter gleichgeschlechtlichen Paaren gibt es schon lange in Deutschland. Ich glaube seit 2005, ohne nachgesehen zu haben. Den Paaren waren Dinge wie gemeinsame Veranlagung, die gemeinsame Adoption eines Kindes nicht möglich. Jedoch konnte jeder für sich Kinder adoptieren oder in Pflege nehmen. Für Beides gibt es klare Regeln, die wirtschaftliche, persönliche und intellektuelle Situation des Pflegevaters/der Pflegemutter betreffend. Diese sind vollkommen unabhängig von sexueller Neigungen des Bewerbers. Wieso sollte also Steuer - und Erbschaftsrecht in Abhängigkeit vom Liebesleben der betreffenden Person angewendet werden?
Zwei Menschen lieben sich und möchten heiraten. da spielt doch das Geschlecht keine Rolle.
Und die Geschwindigkeit mit der die Abstimmung anberaumt wurde ist damit zu erklären, dass das Thema, genauso wie der Gesetzentwurf schon Jahre in der Schublade der SPD und auch der Grünen liegt. Allein die Abstimmung im Bundestag stand noch aus. Diese hat Frau Merkel viele Jahre verhindert.
Habe damit kein Problem. Es war überfällig, denke ich.
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Liane Enzinger
01.07.2017, 14.41 Uhr
Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden
Herzliche Glückwunsch allen Schwulen und Lesben, es war längst überfällig.
Dem Drogenkonsumenten Volker Beck, den Pseudo LINKEN usw. sage ich, dass deren mediale künstliche Feierorgie wegen des Gesetzes einfach nur billig ist, auch die überpathetischen Worte des Herren Schulz.
Den geifernden Vertretern des Katholikentums und der evangelischen Kirche hier ein Fundstück aus dem Netz:
Die ideale christliche Familie: Vater, Mutter, zwei Kinder, ein(e) Geliebt(er), ein uneheliches Kind. Sonntags gemeinsamer Kirchgang. Schönes Wochenende!
Liane Enzinger, M.A.
Dem Drogenkonsumenten Volker Beck, den Pseudo LINKEN usw. sage ich, dass deren mediale künstliche Feierorgie wegen des Gesetzes einfach nur billig ist, auch die überpathetischen Worte des Herren Schulz.
Den geifernden Vertretern des Katholikentums und der evangelischen Kirche hier ein Fundstück aus dem Netz:
Die ideale christliche Familie: Vater, Mutter, zwei Kinder, ein(e) Geliebt(er), ein uneheliches Kind. Sonntags gemeinsamer Kirchgang. Schönes Wochenende!
Liane Enzinger, M.A.
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tannhäuser
01.07.2017, 14.45 Uhr
Erziehung...
...erfolgt nicht allein im Elternhaus.
Da können sich Eltern, egal ob schwule oder Hetero, Mühe geben und abrackern bis zum Umfallen, ein Kind mit Manieren zu formen.
Mit Pech wird das in der Schule zunichte gemacht, wenn sie eine " übertolerante" Schule erwischen, zuzüglich rotgrünverseuchter gendergerecht-frühkindlicher Sexualerziehung, dem Auf-Den-Kopf-Stellen des Verursacherprinzips bei Gewalt auf dem Schulhof (wer sich wehrt ist der Schuldige), das Dulden von Dealern vor der Tür sowie Küchenterrorismus (Halal oder Vegan auch für Schweinefleischliebhaber).
Toleranz hört für mich auf, wenn eine Minderheit mit gutmenschlichem Habitus anfängt, die Mehrheit unterdrücken zu wollen.
Wenn ich auf einen Termin beim Standesamt länger warten muss, ist es mir egal, ob schwule, lesbische oder heterosexuelle Paare schneller waren.
Da können sich Eltern, egal ob schwule oder Hetero, Mühe geben und abrackern bis zum Umfallen, ein Kind mit Manieren zu formen.
Mit Pech wird das in der Schule zunichte gemacht, wenn sie eine " übertolerante" Schule erwischen, zuzüglich rotgrünverseuchter gendergerecht-frühkindlicher Sexualerziehung, dem Auf-Den-Kopf-Stellen des Verursacherprinzips bei Gewalt auf dem Schulhof (wer sich wehrt ist der Schuldige), das Dulden von Dealern vor der Tür sowie Küchenterrorismus (Halal oder Vegan auch für Schweinefleischliebhaber).
Toleranz hört für mich auf, wenn eine Minderheit mit gutmenschlichem Habitus anfängt, die Mehrheit unterdrücken zu wollen.
Wenn ich auf einen Termin beim Standesamt länger warten muss, ist es mir egal, ob schwule, lesbische oder heterosexuelle Paare schneller waren.
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Mueller13
01.07.2017, 16.15 Uhr
Billiges Ablenkungsmanöver - 90% fallen drauf rein...
Letztendlich geht es hier um nichts anderes als um eine Begriffsdefinition. Bisher war Ehe eine legitimierte Verbindung von Mann und Frau mit bestenfalls dem Ziel der Fortpflanzung. Da dies vom Staat so erwünscht war, hat er dieser Verbindung einen Namen und einen rechtlichen Status mit ein paar Vorteilen eingeräumt. Auch wenn sich der Zeitgeist etwas wandeln mag, findet hier nur eine irrsinnige Begriffsänderung statt. Ehe ist eine auf Dauer angelegte Vereinigung von Mann und Frau. Wie auch immer die Verbindung zweier gleichgeschlechtlicher Personen heißt, es ist keine Ehe.
Und genau das wissen die Gestalten im Bundestag auch, deshalb haben sie das Ganze in eine Gesetz gepackt, statt den korrekten Weg (Grundgesetzänderung mit 2/3 Mehrheit) zu bestreiten.
Um es ganz klar zu sagen: Mir ist es völlig egal, in welcher Lebensgemeinschaft Menschen zusammenleben. Die Verbindung zweier gleichgeschlechtlicher Partner ist keine Ehe und es ist damit auch nicht von staatlicher Seite zu fördern!
In seinem Urteil vom 17. Juli 2002 definiert das Bundesverfassungsgericht die Ehe im Sinne des Grundgesetzes als die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft (...), begründet auf freiem Entschluss unter Mitwirkung des Staates (...), in der Mann und Frau in gleichberechtigter Partnerschaft zueinander stehen (...) und über die Ausgestaltung ihres Zusammenlebens frei entscheiden können (...).
Wenn Rummel um Schwachsinn gemacht wird, sollten wir stutzig werden, was zeitgleich stattfindet. Schaut Euch lieber an, was das Netzwerkdurchsetzungsgesetz mit uns anstellt. Stichwort:
- Löschorgie befürchtet
- Handwerklich nicht gut gemacht
- Verstoß gegen rechtsstaatliche Prinzipien
Achja, nebenbei stand heute in der Zeitung, dass sich mittlerweile über 10Mio Ausländer mit nur EINEM Pass in Deutschland befinden (da sind uns passdeutschen Freunde nicht mal dabei...).
Und genau das wissen die Gestalten im Bundestag auch, deshalb haben sie das Ganze in eine Gesetz gepackt, statt den korrekten Weg (Grundgesetzänderung mit 2/3 Mehrheit) zu bestreiten.
Um es ganz klar zu sagen: Mir ist es völlig egal, in welcher Lebensgemeinschaft Menschen zusammenleben. Die Verbindung zweier gleichgeschlechtlicher Partner ist keine Ehe und es ist damit auch nicht von staatlicher Seite zu fördern!
In seinem Urteil vom 17. Juli 2002 definiert das Bundesverfassungsgericht die Ehe im Sinne des Grundgesetzes als die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft (...), begründet auf freiem Entschluss unter Mitwirkung des Staates (...), in der Mann und Frau in gleichberechtigter Partnerschaft zueinander stehen (...) und über die Ausgestaltung ihres Zusammenlebens frei entscheiden können (...).
Wenn Rummel um Schwachsinn gemacht wird, sollten wir stutzig werden, was zeitgleich stattfindet. Schaut Euch lieber an, was das Netzwerkdurchsetzungsgesetz mit uns anstellt. Stichwort:
- Löschorgie befürchtet
- Handwerklich nicht gut gemacht
- Verstoß gegen rechtsstaatliche Prinzipien
Achja, nebenbei stand heute in der Zeitung, dass sich mittlerweile über 10Mio Ausländer mit nur EINEM Pass in Deutschland befinden (da sind uns passdeutschen Freunde nicht mal dabei...).
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Andreas Dittmar
02.07.2017, 21.48 Uhr
Parlamentarier....
Kleiner Vergleich am Rande : Wenn G. Schabowski am 9.11.89 nach dem Verkünden der neuen Reiseregelung einen Freudentanz incl. Konfetti und Tischfeuerwerk hingelegt hätte, dann wäre er mit Sicherheit in der nächsten Klapper gelandet. Eigentlich sollte ja das Volk draußen feiern, wenn im Parlament was gescheites beschlossen wird. Heutzutage stellt man in diesem Haus das Grundgesetz in Frage und feiert sich anschließend noch selbst. Das ist doch schon grausam.... Vielleicht sollten die Damen und Herren mal vor das Gebäude gehen und die Inschrift über dem Portal lesen und ganz WICHTIG versuchen zu verstehen.
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Günther Hetzer
03.07.2017, 12.39 Uhr
ist doch egal wie man es nennt...
"Ehe-für-alle"...ein bisschen Ehe für alle, ist das genau das was wir in unserer heutigen Zeit brauchen! Es ist doch gut, wenn wenigstens noch ein paar Schwule und Lesben an die Ehe glauben. Denn leider habe ich das Gefühl, dass die Zahl der Eheschließungen seit Jahren rückläufig sind. In unserer modernen Zeit scheint die Ehe ein Auslaufmodell zu sein. Die Ehe scheint keine Instanz mehr in der Familienplanung und im Leben zu sein.
Das die Ehe ein Auslaufmodell ist, erkennt man auch an den Statistiken der Scheidungen. Mit Bezug auf die Scheidungsrate, komme ich ins grübeln ob die Ehe überhaupt noch ein "Wert" ist, den es zu verteidigen gilt?! Wenn ich es mir leisten kann, dann kann ich beliebig oft in meinem Leben die Ehe schließen. Scheinbar hat das klassische Familienbild abgedankt und die moderne Familie von heute ist die sogenannte Patchworkfamilie.
Eigentlich dachte ich bis dato, dass ich mit meinem Familienbild konservativ bin und einem veralteten Ideal hinterher jage. Jedoch wurde ich vergangene Woche eines besseren belehrt. Denn wenn die Ehe auch für die vermeintlich für Moderne, Offenheit und Toleranz stehende Minderheit der Homosexuellen erstrebenswert ist, ist doch alles in Butter. Auch wenn ich die gleichgeschlechtliche Liebe weiterhin als nicht normal betrachte, sind mir die warmen Jungs die das "traditionelle Familienbild" leben lieber, wie Heteros die in ihren Verhältnissen selber nicht mehr den Überblick haben.
Adoption: Das homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen, sollte nur noch Formsache sein. Wenn nach genauer Prüfung der Lebensumstände keine Zweifel bestehen, haben es die Kinder bei gleichgeschlechtlichen Paaren nicht schlechter. Zumal es auch jetzt schon viele gleichgeschlechtliche Paare mit eigenen Kindern gibt. (kleiner Hinweis: auch lesbische Frauen können Kinder gebären) Aus welchen Gründen sollte man es einem Homopaar (welche die gleichen Bedienungen wie ein Heteropaar erfüllen muss) verbieten, Kinder zu adoptieren? mit einem absolut oberdämlichen "...In meinem Höschen da ist Blut, ist da wirklich alles gut? Diese Frage stellt ein Mädchen (12 Jahre) seinen Papas. Die lassen ihre Hosen runter und sagen: Sieh mal kleine Maus – bei uns sieht das ganz anders aus"."..." ist es nicht getan!
Das mit Abstand dümmste, was ich in den vergangenen Wochen hier lesen durfte, ist folgendes: "...Haben wir dann künftig einen neuen Schwarzmarkt, auf dem der Handel mit Kindern betrieben wird? .... Steht jetzt das Kindeswohl im Hintergrund?..." Wie kommen Sie verdammt nochmal auf einen solchen Schwachsinn? Das ein solch verschi**en dämlicher Dreck hier sogar noch veröffentlich wird, verwundert mich. Natürlich darf Paulinchen schreiben, denken und sagen was sie möchte, diesen geistigen Ausscheidungen jedoch eine Plattform zu geben....naaajaaa"
Das die Ehe ein Auslaufmodell ist, erkennt man auch an den Statistiken der Scheidungen. Mit Bezug auf die Scheidungsrate, komme ich ins grübeln ob die Ehe überhaupt noch ein "Wert" ist, den es zu verteidigen gilt?! Wenn ich es mir leisten kann, dann kann ich beliebig oft in meinem Leben die Ehe schließen. Scheinbar hat das klassische Familienbild abgedankt und die moderne Familie von heute ist die sogenannte Patchworkfamilie.
Eigentlich dachte ich bis dato, dass ich mit meinem Familienbild konservativ bin und einem veralteten Ideal hinterher jage. Jedoch wurde ich vergangene Woche eines besseren belehrt. Denn wenn die Ehe auch für die vermeintlich für Moderne, Offenheit und Toleranz stehende Minderheit der Homosexuellen erstrebenswert ist, ist doch alles in Butter. Auch wenn ich die gleichgeschlechtliche Liebe weiterhin als nicht normal betrachte, sind mir die warmen Jungs die das "traditionelle Familienbild" leben lieber, wie Heteros die in ihren Verhältnissen selber nicht mehr den Überblick haben.
Adoption: Das homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen, sollte nur noch Formsache sein. Wenn nach genauer Prüfung der Lebensumstände keine Zweifel bestehen, haben es die Kinder bei gleichgeschlechtlichen Paaren nicht schlechter. Zumal es auch jetzt schon viele gleichgeschlechtliche Paare mit eigenen Kindern gibt. (kleiner Hinweis: auch lesbische Frauen können Kinder gebären) Aus welchen Gründen sollte man es einem Homopaar (welche die gleichen Bedienungen wie ein Heteropaar erfüllen muss) verbieten, Kinder zu adoptieren? mit einem absolut oberdämlichen "...In meinem Höschen da ist Blut, ist da wirklich alles gut? Diese Frage stellt ein Mädchen (12 Jahre) seinen Papas. Die lassen ihre Hosen runter und sagen: Sieh mal kleine Maus – bei uns sieht das ganz anders aus"."..." ist es nicht getan!
Das mit Abstand dümmste, was ich in den vergangenen Wochen hier lesen durfte, ist folgendes: "...Haben wir dann künftig einen neuen Schwarzmarkt, auf dem der Handel mit Kindern betrieben wird? .... Steht jetzt das Kindeswohl im Hintergrund?..." Wie kommen Sie verdammt nochmal auf einen solchen Schwachsinn? Das ein solch verschi**en dämlicher Dreck hier sogar noch veröffentlich wird, verwundert mich. Natürlich darf Paulinchen schreiben, denken und sagen was sie möchte, diesen geistigen Ausscheidungen jedoch eine Plattform zu geben....naaajaaa"
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Waldemar Ceckorr
03.07.2017, 16.04 Uhr
na hochspannung,
deinen ergüssen wird doch hier auch eine plattform gegeben, mit deren aussagen ich nicht unbedingt konform gehe, aber najaaa....
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Günther Hetzer
03.07.2017, 20.23 Uhr
Starker Kommentar
Ich bin begeistert was Sie inhaltlich im Stande sind beizutragen! :-) Wie Sie jedoch richtig erkannt haben, müssen Sie mit meinen Inhalten nicht konform gehen, jedoch liegt der Unterschied von meinen Ergüssen und Paulinchens Ausscheidungen darin, dass ich meine Inhalte versuche zu begründen. Ein dummes sich über Sachverhalte auskotzen und Schwachsinn dazu zu schreiben, hat nichts mit Inhalt zu tun. Etwas mehr Fundament dürften Artikel schon haben!
Von jemanden der meint hier alle 3 Tage einen Artikel veröffentlichen zu müssen, kann man durchaus auch mehr Inhalt, anstatt zusammengetragem Müll erwarten!
Die "Fanbase" solcher Artikel, kann ich mir lebhaft vorstellen.
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Anmerk. d. Red: Die Diskussion ist beendet
Von jemanden der meint hier alle 3 Tage einen Artikel veröffentlichen zu müssen, kann man durchaus auch mehr Inhalt, anstatt zusammengetragem Müll erwarten!
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Anmerk. d. Red: Die Diskussion ist beendet
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