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So, 16:06 Uhr
02.12.2018
EINE NICHT SO ERNST GEMEINTE BETRACHTUNG

Welch ein Kreuz mit der Verhütung

Das ist doch mal ein Vorschlag, der aufhorchen lässt: Grüne und Linke fordern kostenlose Verhütungsmittel für Frauen – von der Pille bis zur Spirale. Finanzschwache Frauen könnten sich Verhütungsmittel oft nicht leisten: 20 Euro für eine Packung Pillen im Monat, an die 400 Euro für eine Hormonspirale. So verhüteten Frauen mit wenig Geld im Portmonee weniger, bekämen ungewollt Kinder. Selbstbestimmte Familienplanung sei ein Menschenrecht. Sagt die UN...


Sagt auch SPD-Bundesfamilienministerin Franziska Giffey. Und nennt biko. Nie gehört? Beratung, Information, Kostenübernahme bei Verhütung – Worte, die hinter dem Projekt stehen. An mehreren Standorten im Land konnten sich Frauen verschreibungspflichtige Verhütungsmittel erstatten lassen. Biko läuft 2019 aus.

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Man wolle prüfen, ob und wie Frauen in Familien, die wenig verdienen, unterstützt werden können, versichert die Bundesfamilienministerin. Ob sie bei ihren Überlegungen auch an die Frauen in Entwicklungsländern Afrikas und Asien dachte? An die Bevölkerungsexplosion in diesen Ländern?

Um die 7,55 Milliarden Menschen leben heute auf unseren Planeten. Jahr für Jahr kommt an die 85 Millionen hinzu. Zehn Milliarden könnten es 2050 sein. In den am wenigsten entwickelten Ländern bekommt eine Frau im Schnitt bis 4,5 Kinder, in einigen sogar über fünf. Platzt unser Erdball nicht bald aus den Nähten? Bevölkerungsplanung – wäre das nicht auch ein Thema auf dem G-20-Gipfel in Buenos Aires gewesen?

Wirkungsvolle Verhütung? Andererseits - wohin soll das führen? Soll Deutschland schrumpfen? „Welt“-Herausgeber und Ex-„Spiegel“-Chef Stefan Aust und der hochdekorierte Autor Helmar Büchel untersuchten den bereits 2001 von der UN vorgestellten Vorschlag „Replacement Migration“, in dem die Vertreter der Vereinten Nationen über die demografische Entwicklung in Europa nachdachten und entsprechende Vorschläge – natürlich wieder rechtlich nicht bindend – machten. Man will den Bevölkerungsrückgang in einigen europäischen Ländern mit Einwanderern auffüllen, das Schrumpfen der Erwerbsbevölkerung und Überalterung ausgleichen.

Aust und Büchel schlagen den Bogen zum aktuellen UN-Migrationspakt, dem Deutschland beitreten will, dem sich hingegen die USA, Australien, Ungarn, Israel, Polen Tschechien, Bulgarien, Österreich und Estland verweigern. Die Autoren schlussfolgern: Der Plan bestehe darin, die Grenzen legal zu öffnen, die unübersichtliche Einwanderung von Asylbewerbern, Flüchtlingen aus Kriegsgebieten und anderen Migranten dadurch zu regeln, das man illegale Migration legalisiert. Und zwar für jedermann, aus welchen Gründen und in welcher Zahl auch immer. Fachkräfte braucht das Land. Ob nur die kommen werden?

Obwohl eine deutsche Frau im Schnitt nur 1,6 Kinder zur Welt bringt, darf uns doch um den Fortbestand des Landes insgesamt nicht bange sein. Erdogan, der türkische Präsident, hat da einen genialen Plan. An seine Landsleute hierzulande erging die Aufforderung: Bekommt nicht drei Kinder, sondern fünf und mehr, dann gehört euch… Nichts anderes als eine politisch geprägte Wortwahl.

Fünf Kinder pro Familie. Da können deutsche Familien nicht mithalten. Sechs Kinder müssten es werden, um dem Paroli zu bieten. Von Verhütung hält Erdogan absolut nichts. In muslimischen Ländern mag das so sein. Dort erfüllt man anscheinend die Worte des „Allmächtigen“, die wir aus der Bibel kennen, mit Leben: Seit fruchtbar und mehret euch. In Deutschland (1,6) wie in Europa liegt die so genannte Gesamtfertilitätsrate zwischen 1,30 und 1,98.

Da in Deutschland eine muslimische Religionszugehörigkeit nicht erfasst wird und die Mütter auch nicht, wie in Österreich, bei der Geburt nach ihrer Konfessionszugehörigkeit gefragt werden, kann man nur hilfsweise eine Statistik der Geburtenziffer in Deutschland nach der Staatszugehörigkeit der Mütter als Hinweis verwenden. Die Geburtenrat liege bei muslimischen Müttern höher, demnach im Schnitt bei 2.

Da wird einem doch Angst und Bange, wenn man an die mahnenden Worte des wohl bedeutendsten Astrophysiker unseres Jahrhunderts, Stephen Hawkings, denkt: Die Menschheit kann die nächsten 1000 Jahre nur überleben, wenn sie einen Planeten findet, den sie besiedeln kann. Die Erde ist zu zerbrechlich, zu klein, als das wir sie für immer als Wohnraum nutzen könnten. Drohende Überbevölkerung war für Hawking neben anderen auch ein Grund für seine Mahnung.

Was ist zu tun? Weiter suchen nach Exo-Planeten? Eventuell den Mars erwärmen, um ihn auf eine Besiedlung vorzubereiten? Leistungsstarke Raketensysteme entwickeln und bauen, um tief in das All vorzustoßen? Oder auf eine Familienplanung, laut UN ein Menschenrecht, weltweit hinzuwirken, die den wirtschaftlichen Möglichkeiten des jeweiligen Landes entspricht? Beides scheint angeraten.

Migrationspakt. Es liegt auf der Hand: Abertausende könnten ihren überbevölkerten Ländern den Rücken kehren und den Überdruck entfliehen, weil einfach kein Platz mehr da ist. Dann sind auch sie Flüchtlinge.
Kurt Frank
Autor: red

Kommentare
Laura von Hier
03.12.2018, 05.18 Uhr
Zum Gück schreiben Sie....
Nicht so Ernst gemeint. Es ist traurig nämlich aber war, das die Verhütung bis zum 18.Lebensjahr übernomen wird von der Krsnkenkasse und danach soll man selbst dafür aufkommen. Meist für viele unmöglich weil auch solche wie ich die Abitur gemacht haben es finanziell noch gar nicht stämmen können.. man ist ja noch gerade in der Schule und hat kein Einkommen.

Was ich aber lustig finde ist das über Verhütungsmittel, einem ernsten Thema für Frauen, der Bogen geschlagen wird zum UN Migrationspakt und anderen Flüchtlingsthemen. Muss wirklich jedes Thema dafür her halten....
Ossi013
03.12.2018, 08.21 Uhr
Laura von hier
Wie schlimm muss es um die Jugend in diesem Land stehen, wenn eine Frau, die das Abitur in der "Tasche hat", so viele Orthographie- und Grammatikfehler in einen Text "einbaut"...
Laura von Hier
03.12.2018, 09.34 Uhr
Ohhh ossi
Gucken Sie mal auf die Uhrzeit.... ich hatte keine Zeit zum ausschlafen wie Sie.
Ossi013
03.12.2018, 10.13 Uhr
Laura von hier
Wie kommen Sie darauf, dass ich ausschlafen konnte? Ich “durfte“ um 03:30 Uhr aufstehen. Egal...
Paulinchen
03.12.2018, 10.23 Uhr
Oh, Laura von hier,...
... um 5:18 Uhr sind schon alle auf dem Weg, welche zur Frühschicht müssen. Wenn die sich auf dem Weg zur Arbeit nicht konzentrieren, dann hätten wir aber einen höheren Krankenstand. Keiner ist von uns fehlerfrei, aber die Häufung ihrer Fehler ist für eine Abiturientin schon bemerkenswert.
Psychoanalytiker
03.12.2018, 10.40 Uhr
Liebe Laura ...
... aus Ihrem Kommentar lese ich, dass Sie noch sehr jung sind und Abitur haben. Ich bin eher alt, habe auch Abitur, aber inzwischen auch relativ viel Lebenserfahrung.

Daher weiss ich auch, dass Deutschlehrer in diesem Land nicht unbedingt Deutsch können. Dies entnahm ich einer Studie, die vor 5 bis 10 Jahren im Fernsehen analysiert wurde. Nehmen Sie die Worte von Ossi013 also nicht so ernst. Ich habe seit der Rechtschreibreform auch Schwierigkeiten und mache Fehler, die ich "früher" nie gemacht hätte.

Was Sie aber Ernst nehmen sollten, ist die Rechnung im Artikel, denn die ist fehlerfrei. In so weit muss der Verweis auf die Migration schon erfolgen.

"Bio-Deutsche" (ich mag diesen Ausdruck eigentlich nicht, aber besser kann man es nicht darstellen) bekommen, aus welchen Gründen auch immer, weniger Kinder als Migranten. Und es ist reine Matematik, dass Erdogans Rechnung früher oder später aufgeht. Und wenn Sie in der Schule aufgepasst, und das Abi nicht in der Baumschule erworben haben, sollten Sie wissen, dass (z.B.) die Türkei vor Erdogan sehr wohl europäischer war, als heute. Das zeigte sich insbesondere auch an Frauen, die damals dort weniger "Kopftuch" trugen, als heute (in Verwaltungsgebäuden war es sogar verboten). Für mich ist das "Kopftuch" ein Zeichen von Unterdrückung der Frau, weil es eben keine Vorschriften im Koran dazu gibt.

Es ist aller Ehren wert, dass Sie die Migrationspolitik offensichtlich gut finden. So dachte ich auch einmal. Das hat sich geändert, weil ich mehr Lebenserfahrung habe und schon viel länger darüber nachdenken konnte, als beispielsweise Sie ....
Trüffelschokolade
03.12.2018, 10.48 Uhr
Schämen
Es ist erstaunlich was man alles für Möglichkeiten findet um über die UN, den Migrationspakt und ähnliches zu polemisieren.

Hier geht es an sich um ein wichtiges Thema: Den Zugang zu Verhütungsmitteln und die Frage nach sozialer Ungleichheit - wer kann sich überhaupt was leisten?

Zeitgleich wird das aber wieder nur als Vorlage für populistischen Mist genutzt.
Psychoanalytiker
03.12.2018, 11.40 Uhr
Liebe Trüffelschokolade ...
... auch Ihren Standpunkt will ich nicht ändern, finde ihn eigentlich gut. Wenn es da kein ABER gäbe, denn ich befürchte, dass Sie zu oberflächlich sind. Da ich weiß, wie man in der DDR lebte, was notwendig war, um so eine Biographie zu bekommen, wie Angela Merkel sie hat, glaube ich allein daher, dass der Migrationspakt nicht unterschrieben werden sollte. Da ich ihr Alter nicht kenne: Wissen Sie was "Agitation und Propaganda" war? Wenn nicht, kann ich Ihre Meinung zwar sehr wohl nachvollziehen, aber Sie sollten sich darüber informieren und erst dann Ihre Schlüsse daraus ziehen.

Aber bitte beantworten Sie mir doch die Frage, warum ein (angeblicher) unverbindlicher Pakt ohne Rechtswirksamkeit unterschrieben werden muss. Auch hier greift meine Lebenserfahrung und die sagt mir, dass da etwas "nicht koscher" ist. Und die anfängliche Geheimniskrämerei bestätigt mich auch noch darin. Es gibt Staatsoberhäupter (ich glaube Slowakei?), die den Pakt mit ausarbeiteten, jetzt aber doch nicht unterschreiben wollen. Warum wohl??? Es gibt einige Staaten, deren Politiker den Pakt nicht unterschreiben wollen, warum nur??? Sollten Sie mir antworten wollen, dann bitte nicht mit ... populismus! Damit würden Sie mich nicht überzeugen.

Ich habe eine Vermutung: Deutschland möchte über die Hintertür diesen Pakt in Europa etablieren, darauf hoffend, dass die Migranten gerechter verteilt werden. Das war immer Angela Merkels Intention. Aber davon haben sich so einige Länder schon zuvor und jetzt wieder verabschiedet, machen wieder nicht mit. Also: Warum muss man "ohne Not" unterschreiben und warum kann man nicht im Sinne des Paktes einfach seine Politik ausrichten? Ich verstehe dies nicht ......
tannhäuser
03.12.2018, 11.52 Uhr
Gemach gemach, Trüffelschokolade!
Wenn sich der "Mist" erst mal vor Ihrer eigenen Haustür abspielt oder Ihre eigene Familie direkt betrifft, werden Sie auch zum Populisten.

Oder haben Sie keine Nachkommen, um deren Zukunft Sie sich Sorgen müssen? Dann herzlich Glückwunsch und weiterhin viel Freude beim noch Gut-Und-Gerne-Hier-Leben!

Lieber Herr Frank, meine Zustimmung zu Ihren Gedanken! Genau mein Sinn für Schwarzen Humor...Wenn man das noch schreiben darf ...
Mueller13
03.12.2018, 12.46 Uhr
Liebe "Laura von hier"
Ihre Rechtschreibung interessiert mich nicht - ich baue auch genug Böcke auf die Schnelle. Auch Ihre Aufstehzeiten interessieren mich nicht - wir werden alle 6-8h schlafen und den Rest des Tages anderweitig verbringen.

Aber warum genau sollte die Allgemeinheit für Ihre Verhütung aufkommen? Wenn Sie kein Geld für die Pille haben, gibt es vier Varianten:
1. Arbeiten gehen (machen bei uns in der Firma auch viele Schüler).
2. nicht schnackseln
3. die Verhütung auf den Typen abschieben
4. mit den Konsequenzen leben

Suchen Sie sich Ihre favorisierte Variante heraus. Oder ist schnackseln ein Menschenrecht? Und wenn ja, kommen dann nicht gleich Olaf und Ali um die Ecke und sagen "hier, ich habe jetzt auch schon 2 Jahre, 2 Monate, 2 Wochen, 2 Tage (sie bestimmen den Zeitraum) nicht mehr... ich bräuchte da mal einen Gutschein".
Laura von Hier
03.12.2018, 13.23 Uhr
Danke für die Komplimente
Ich sehe mich nicht als alt aber , als jung zähle ich nicht mehr im Allgemeinen. Aber egal.... ich gehe arbeiten seit dem ich 14Jahre bin .... muss mich ja nicht rechtfertigen.... naja und zum Glück ist mein Mann nicht Ali sonst dürfte ich mir jetzt hier was anhören.

Ganz ehrlich sie machen sich hier alle extrem lächerlich, aber meine Kollegen hatten somit wenigstens was kräftig zum lachen in den Pausen.

Danke dafür!
tannhäuser
03.12.2018, 13.25 Uhr
Danke lieber Mueller13!
Jetzt haben Sie sicherlich dafür gesorgt, dass neben dem Klima noch Notstand oder Sucht bezüglich Schnackseln nachträglich als Fluchtgrund in den Migrationspakt aufgenommen werden.

Gibt es irgendwo ein Grundrecht auf Sex mit oder ohne Verhütung oder Fortpflanzungswunsch?

Wenn nicht, stimme ich @Mueller13 zu 100 Prozent zu.
Trüffelschokolade
03.12.2018, 13.29 Uhr
Psychoanalytiker: Verdrehte Welt
Mit Verlaub, aber nur weil Sie in dem Fall wenig Ahnung zu haben scheinen, heißt das nicht, dass hier Sachen nicht koscher sind.

Internationale Politik arbeitet relativ viel mit rechtlich nicht verbindlichen Verabredungen. Es geht darum überhaupt erst zu Themen zusammen zu kommen und sich auszutauschen, Absichten zu erklären und zu gemeinsamen Zielen hinzuarbeiten, ohne sich gleich komplett rechtlich zu binden. Allein das ist schon ein Fortschritt, wenn man knapp 200 sehr unterschiedliche Staaten dazu kriegen kann sich grob auf eine Fahrtrichtung zu einigen. In diesem Fall heißt die Fahrtrichtung: Migration besser regeln, Menschenrechte sichern, Aufnahmeländer entlasten. Deutschland würde das sogar zu Gute kommen, Deutschland erfüllt eh schon die meisten der dort vorgeschlagenen Sachen und würde wahrscheinlich davon profitieren, wenn die Ursprungsländer besser unterstützt werden und Menschen weniger Druck zur Migration/Flucht haben. Mir scheint hier ein grundlegendes Verständnis transnationaler Politik zu fehlen.

Zeitgleich ist es nicht so, dass das Thema verschwiegen wurde. In den Parlamenten wurde da schon länger drüber geredet, es wurde mitunter auch darüber berichtet. Mir ist der Migrationspakt nicht erst seit Oktober ein Begriff, und ich bin ehrlich gesagt erstaunt, wie überraschend das Ganze für viele zu sein scheint.

Dass das Ganze jetzt so hochkocht hat ganz viel mit Polemik und Politik zu tun. Teile der AfD haben jetzt doch noch erkannt, dass es sich gut eignet um Fake News zu verbreiten und Stimmungen hochzukochen. Als es die Möglichkeiten gab sich auch als Parlamentarier einzubringen, wurde das Ganze von Seiten der AfD als nicht relevant abgetan. Als im Frühling Vertreter des Bundestags nach NYC eingeladen wurden hat die AfD sich nicht bemüßigt gefühlt ihre Stimme und ihre Bedenken einzubringen; der AfD-Obmann des auswärtigen Ausschusses hat sogar noch die beantragte Dienstreise einer anderen Parliamentiarin verhindert mit der Begründung "Sehe keinen Nutzen".

Wenn man sich jetzt anschaut wer den Pakt nicht unterschreiben will, wird sofort ein Muster klar: es eignet sich unheimlich gut um Innenpolitik zu machen. Die großen Bedenken kommen auf einmal von rechten bis rechtsextremen Regierungen, die sich so aufspielen können und Schreckgespinste verbreiten. Warum? Weil es an der Basis gut ankommt. Ein wenig mit Ängsten spielen und schon steht man gut da. Das ist in sich logisch, als entsprechende Regierung würde ich vielleicht ähnliches machen. Zeitgleich ist es aber unehrlich und vor allem ist es nur sehr kurzfristig gedacht, wo der eigene kurzfristige Vorteil mehr zählt als alles andere.

Wenn hier etwas nicht koscher ist, dann also vor allem eines: Das perfide Spiel der AfD und Konsorten, die hier ein wichtiges Thema nutzen und eine Möglichkeit Deutschland zu entlasten um Leute anzustacheln. Das zeigt vor allem eines: es geht ihnen nicht um das Wohlergehen des Landes, auch wenn sie was anderes behaupten.
Mueller13
03.12.2018, 14.54 Uhr
@ Laura von hier - was ist jetzt die Ausrede?
Kurz zu Ihren Einlassungen:

Zitat Lvh: "Ich sehe mich nicht als alt aber , als jung zähle ich nicht mehr im Allgemeinen. Aber egal...."
-> Würden Sie bitte anständige Sätze bilden, das liest sich grauenhaft.

Zitat Lvh: "ich gehe arbeiten seit dem ich 14Jahre bin ....
-> Das ist verboten. Kein Arbeitgeber wird Sie einstellen, wenn Sie nicht mindestens das 15te Lebensjahr vollendet haben. Davor dürfen Sie den Hund des Nachbarn ausführen, den Abwasch machen oder auf das Kleinkind Ihrer Schwester aufpassen.

Zitat Lvh: "muss mich ja nicht rechtfertigen...."
-> Dann machen Sie es einfach nicht.

Zitat Lvh: "naja und zum Glück ist mein Mann nicht Ali sonst dürfte ich mir jetzt hier was anhören."
-> Setzen Sie ein Komma selbständig an der richtigen Stelle...
Deshalb hatte ich auch extra den Olaf erwähnt, damit an alle gedacht ist ;-).

Zitat Lvh: "Ganz ehrlich sie machen sich hier alle extrem lächerlich, aber meine Kollegen hatten somit wenigstens was kräftig zum lachen in den Pausen. "
-> Warum wenden Sie nicht das in der Schule erworbene Wissen an? Hat man Ihnen beigebracht, so eine Diskussion aufzubauen? Wo sind Ihre Thesen? Wo sind Ihre Begründungen? Wo sind die Argumente? Wen wollen Sie mit dieser Gesprächsführung von Ihrem Anliegen überzeugen? Vielleicht sollten Sie auch in Erwägung ziehen, dass Ihre Kollegen über Ihre Texte lachen. Ist aber nur ein hoffnungsvoller Gedanke...
M.M.
03.12.2018, 15.57 Uhr
Richtig so: Mehr Geld für
die Verhütung bei Frau oder Mann!

Solange die "Crème de la Crème" der Nordhäuser Bevölkerung lieber einen Blick auf den Weihnachtsmann erhaschen möchte oder einer ausgelagerten Eisfläche frönt.

Solange im Internet ohne Argumente und Fakten (mundgerechte Statistiken mal weg gelassen :D) in die Schlacht einer sinnigen Diskussion gegangen wird.

Solange eine Gruppe von Menschen ein Bedürfnis verspürt gegen eine Person gemeinschaftlich vorzugehen. Natürlich dürfen die passenden Ratschläge nicht fehlen.

Solange sollte mehr Geld in die Verhütung fließen. Es ist und bleibt nur ein "hoffnungsvoller" Gedanke....
Waldemar Ceckorr
03.12.2018, 17.10 Uhr
das ist die lösung,
verhütung.
wir verhüten die probleme der welt weg.
verhütung = keine kinder
keine kinder = keine lebensmittel notwendig
keine lebensmittel notwendig = keine hungersnöte
keine kinder = keine ernergie nötig
keine ernergie nötig = kein südlink erforderlich
kein südlink erforderlich = gut für die natur
man könnte die offshore windparks abrüsten, braucht man nicht mehr und die landschaft muß nicht mehr verschandelt werden mit windrädern.
kein windpark mehr = es wird keine kinetische ( wind ) energie mehr in strom umgewandelt.
keine umwandlung = der wind weht wieder bis mitten nach deutschland,
es wird nicht mehr so heiß,
keine ernteausfälle...
überlegt mal selber wie ausbaufähig das ist.
der UN-Migrationspakt sollte in UN-Verhüterli-Pakt umbenannt werden und ich fordere die komplett kostenlose pille oder hormonspirale für die frau und kondominos und schlauch-achten für den mann.

der waldi
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