Di, 13:26 Uhr
22.01.2019
Deutschlandwetter
Viel Sonne, wenig Flocken
Das ruhige Winterwetter begleitet uns auch durch die nächsten Tage. Die Sonne scheint im Norden dabei deutlich länger als im Süden. Zum Wochenende stehen dann wohl Schnee und Regen auf dem Programm...
Am Mittwoch rieseln im Westen anfangs noch letzte Flocken. Auch in Niederbayern kann es ein wenig schneien. Im großen Rest des Landes ist es teils wolkig, teils hält sich aber auch Hochnebel. Am freundlichsten mit viel Sonnenschein wird es nordöstlich der Elbe. Mit minus 3 Grad in den Mitelbgebirgen und plus 2 Grad entlang des Rheins bleibt es winterlich kalt.
Am Donnerstag hält sich im Süden zäher Hochnebel. Vereinzelt kann es ein wenig Schnee oder Schneegriesel geben. Im Norden bleibt es hingegen verbreitet sonnig, nur örtlich hält sich der Hochnebel auch dort zäh. Bei Spitzenwerten zwischen minus 2 und plus 1 Grad bleiben Schal und Handschuhe weiterhin heiß begehrt.
Nach einem noch ruhigen Freitag brechen zum Wochenende unruhigere Zeiten beim Wetter an: Aus Nordwesten erreichen uns Wetterfronten mit Schnee und Regen. Während es im Osten noch lange trocken bleibt, ist im Westen schon am Samstag mit glatten Straßen zu rechnen. Dabei wird es insgesamt ein wenig milder. Höchstwerte von rund 5 Grad entlang des Rheins stehen Temperaturen von 0 Grad im Osten und in den Mittelgebirgen gegenüber.
Autor: redAm Mittwoch rieseln im Westen anfangs noch letzte Flocken. Auch in Niederbayern kann es ein wenig schneien. Im großen Rest des Landes ist es teils wolkig, teils hält sich aber auch Hochnebel. Am freundlichsten mit viel Sonnenschein wird es nordöstlich der Elbe. Mit minus 3 Grad in den Mitelbgebirgen und plus 2 Grad entlang des Rheins bleibt es winterlich kalt.
Am Donnerstag hält sich im Süden zäher Hochnebel. Vereinzelt kann es ein wenig Schnee oder Schneegriesel geben. Im Norden bleibt es hingegen verbreitet sonnig, nur örtlich hält sich der Hochnebel auch dort zäh. Bei Spitzenwerten zwischen minus 2 und plus 1 Grad bleiben Schal und Handschuhe weiterhin heiß begehrt.
Nach einem noch ruhigen Freitag brechen zum Wochenende unruhigere Zeiten beim Wetter an: Aus Nordwesten erreichen uns Wetterfronten mit Schnee und Regen. Während es im Osten noch lange trocken bleibt, ist im Westen schon am Samstag mit glatten Straßen zu rechnen. Dabei wird es insgesamt ein wenig milder. Höchstwerte von rund 5 Grad entlang des Rheins stehen Temperaturen von 0 Grad im Osten und in den Mittelgebirgen gegenüber.
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